Schwacher Start
In The Wind Weaver von Julie Johnson geht es um Rhya, die halb Mensch, halb Fae ist und als sogenannter Halbling gejagt wird. Sie gerät trotz ihrer langen Flucht in Gefangenschaft, als General Scythe auftaucht. Befreit er sie wirklich oder befindet sie sich nur in der nächsten Gefangenschaft?
Das Cover ist wunderschön gestaltet, ebenso wie der Farbschnitt und das Page Overlay. Die Farben leuchten richtig und insgesamt ist die Gestaltung einfach toll gelungen.
Der Schreibstil ist ganz angenehm, man kommt gut in die Handlung rein.
Sympathie kann man für die beiden Hauptprotagonisten allerdings nicht wirklich empfinden. Rhya wirkt sehr naiv und Scythe ist unmöglich ihr gegenüber.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt ob die beiden das Love interest der Geschichte sein sollen, denn man fühlt absolut gar kein Knistern, er behandelt sie schlecht, redet kaum mit ihr und ihre Gesundheit ist ihm größtenteils auch egal. Man wird schlicht und einfach nicht warm mit den beiden Protagonisten.
Das Magiesystem an sich, die Weltaufteilung und das world building an sich ist super interessant und hat großes Potential.
Für mich hat sich die Geschichte dann aber leider sehr gezogen. Es passiert kapitellang nicht viel, die Reise zwischendurch wird sehr ausführlich beschrieben und man hat zwischendurch world building aber es passiert einfach nichts spannendes oder plötzliches.
Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen, die leider nicht erfüllt wurden. Man spürt keine Verbindung zwischen den Protagonisten, das Buch hat sich insgesamt sehr gezogen und trotz der Länge ist nicht viel passiert.
Die letzten Kapitel haben das Ruder zwar noch mal rum gerissen und die Spannung etwas angehoben aber der Anfang- und Mittelteil waren schon zäh.
Durch das Ende möchte ich allerdings noch wissen wie es weitergeht, den zweiten Teil werde ich also lesen.
Das Cover ist wunderschön gestaltet, ebenso wie der Farbschnitt und das Page Overlay. Die Farben leuchten richtig und insgesamt ist die Gestaltung einfach toll gelungen.
Der Schreibstil ist ganz angenehm, man kommt gut in die Handlung rein.
Sympathie kann man für die beiden Hauptprotagonisten allerdings nicht wirklich empfinden. Rhya wirkt sehr naiv und Scythe ist unmöglich ihr gegenüber.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt ob die beiden das Love interest der Geschichte sein sollen, denn man fühlt absolut gar kein Knistern, er behandelt sie schlecht, redet kaum mit ihr und ihre Gesundheit ist ihm größtenteils auch egal. Man wird schlicht und einfach nicht warm mit den beiden Protagonisten.
Das Magiesystem an sich, die Weltaufteilung und das world building an sich ist super interessant und hat großes Potential.
Für mich hat sich die Geschichte dann aber leider sehr gezogen. Es passiert kapitellang nicht viel, die Reise zwischendurch wird sehr ausführlich beschrieben und man hat zwischendurch world building aber es passiert einfach nichts spannendes oder plötzliches.
Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen, die leider nicht erfüllt wurden. Man spürt keine Verbindung zwischen den Protagonisten, das Buch hat sich insgesamt sehr gezogen und trotz der Länge ist nicht viel passiert.
Die letzten Kapitel haben das Ruder zwar noch mal rum gerissen und die Spannung etwas angehoben aber der Anfang- und Mittelteil waren schon zäh.
Durch das Ende möchte ich allerdings noch wissen wie es weitergeht, den zweiten Teil werde ich also lesen.