Spannender Reihenauftakt
Ich liebe das Cover, es ist ehrlich gesagt das, was mich zuerst auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat. Ganz sicher, wieso das Motiv gewählt wurde, bin ich nicht, aber gefallen tut es mir durchaus. Es ist nicht dass es keinen Sinn ergeben würde, aber ich würde auch nicht unbedingt sagen, dass es einen krassen Hintergrund hat.
Ich mag aber nicht nur das Cover wirklich gern, auch der Inhalt hat mir wirklich gefallen. The Wind Weaver hat sich super leicht lesen lassen und ich bin nur so durch die beinahe 600 Seiten geflogen. Ehrlich gesagt bin ich selbst überrascht, wie schnell ich dieses Buch, trotz seiner Dicke, verschlungen habe.
Ich habe die Charaktere ins Herz geschlossen, habe mitgefiebert, lange über das gelesene nachgedacht, wenn ich das Buch beiseitegelegt habe. Das Ende hat mir sogar die ein oder andere Träne entlockt.
Die Idee hinter der Geschichte ist definitiv spannend und ich finde, dass sie gut umgesetzt wurde. Mir ist beim Lesen nicht langweilig geworden, trotz der beachtlichen Seitenzahl und der Bedenken, die ich diesbezüglich hatte. Aber es hat mich direkt in die Geschichte gezogen und ich wollte wissen, wie es denn weitergeht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt wirklich eine Ahnung, in welche Richtung es wohl weitergehen würde, wurde demnach auch das ein oder andere Mal überrascht, als alles eine Wendung genommen hat, die ich so (oofensichtlich) nicht habe kommen sehen.
Die Figuren kamen mir zum Teil echt authentisch vor, insofern man das mit einem Fuß in der Realität und mit dem anderen in einer fremden Welt mit anderen Voraussetzungen so beurteilen kann.
Ich habe immer noch einige offene Fragen und auch, wenn das Ende nicht allzu fies war, möchte ich nun natürlich trotzdem wissen, wie es weitergeht. Wenn ich ehrlich bin, war mir das Buch fast etwas zu schnell zu Ende, was ironisch ist, weil ich Anfangs solche Bedenken wegen der Länge hatte.
Was ich vielleicht anmerken würde, und das hat nichts mit dem Inhalt per se zu tun: Das Pageoverlay ist einfach fast 200 Seiten vor der Szene, zu der es gehört, hat mich dann doch etwas gestört. Neben dem Fakt, dass die Illustration (wenn man die Szene vor Augen hat) kleine Fehler hat. Sie ist trotzdem schön, also who cares, ist mir allerdings trotzdem aufgefallen, was soll ich machen.
Was ich zur Liebesgeschichte anmerken kann, ist definitiv, dass es die versprochene slow burn Geschichte ist, auf die ich mich seit lesen des Klappentextes gefreut habe. Ich bin immer für slow burn zu haben und wem es genauso geht, der wird bei der Geschichte von Rhya ohne Zweifel seinen Lesespaß haben.
Abschließend kann ich wohl nur noch sagen, dass ich wirklich gespannt auf das nächste Buch der Reihe bin. Ich möchte dann doch echt wissen, wie es weitergeht, aber ich fürchte, dafür muss ich mich wohl gedulden.
Fazit:
Alles in allem eine sehr spannende Fantasygeschichte mit perfektem slowburn und Charakteren, die man einfach nur ins Herz schließen kann. Und das Ende ist für den ersten Teil einer Reihe ohne Informationen zu Band zwei wirklich okay!
Ich mag aber nicht nur das Cover wirklich gern, auch der Inhalt hat mir wirklich gefallen. The Wind Weaver hat sich super leicht lesen lassen und ich bin nur so durch die beinahe 600 Seiten geflogen. Ehrlich gesagt bin ich selbst überrascht, wie schnell ich dieses Buch, trotz seiner Dicke, verschlungen habe.
Ich habe die Charaktere ins Herz geschlossen, habe mitgefiebert, lange über das gelesene nachgedacht, wenn ich das Buch beiseitegelegt habe. Das Ende hat mir sogar die ein oder andere Träne entlockt.
Die Idee hinter der Geschichte ist definitiv spannend und ich finde, dass sie gut umgesetzt wurde. Mir ist beim Lesen nicht langweilig geworden, trotz der beachtlichen Seitenzahl und der Bedenken, die ich diesbezüglich hatte. Aber es hat mich direkt in die Geschichte gezogen und ich wollte wissen, wie es denn weitergeht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt wirklich eine Ahnung, in welche Richtung es wohl weitergehen würde, wurde demnach auch das ein oder andere Mal überrascht, als alles eine Wendung genommen hat, die ich so (oofensichtlich) nicht habe kommen sehen.
Die Figuren kamen mir zum Teil echt authentisch vor, insofern man das mit einem Fuß in der Realität und mit dem anderen in einer fremden Welt mit anderen Voraussetzungen so beurteilen kann.
Ich habe immer noch einige offene Fragen und auch, wenn das Ende nicht allzu fies war, möchte ich nun natürlich trotzdem wissen, wie es weitergeht. Wenn ich ehrlich bin, war mir das Buch fast etwas zu schnell zu Ende, was ironisch ist, weil ich Anfangs solche Bedenken wegen der Länge hatte.
Was ich vielleicht anmerken würde, und das hat nichts mit dem Inhalt per se zu tun: Das Pageoverlay ist einfach fast 200 Seiten vor der Szene, zu der es gehört, hat mich dann doch etwas gestört. Neben dem Fakt, dass die Illustration (wenn man die Szene vor Augen hat) kleine Fehler hat. Sie ist trotzdem schön, also who cares, ist mir allerdings trotzdem aufgefallen, was soll ich machen.
Was ich zur Liebesgeschichte anmerken kann, ist definitiv, dass es die versprochene slow burn Geschichte ist, auf die ich mich seit lesen des Klappentextes gefreut habe. Ich bin immer für slow burn zu haben und wem es genauso geht, der wird bei der Geschichte von Rhya ohne Zweifel seinen Lesespaß haben.
Abschließend kann ich wohl nur noch sagen, dass ich wirklich gespannt auf das nächste Buch der Reihe bin. Ich möchte dann doch echt wissen, wie es weitergeht, aber ich fürchte, dafür muss ich mich wohl gedulden.
Fazit:
Alles in allem eine sehr spannende Fantasygeschichte mit perfektem slowburn und Charakteren, die man einfach nur ins Herz schließen kann. Und das Ende ist für den ersten Teil einer Reihe ohne Informationen zu Band zwei wirklich okay!