Stürmisch, aufregend, dickköpfig und irgendwo auch ein wenig anstrengend
Ich möchte mich auf jeden Fall bedanken, dass ich das Buch bereits vorab lesen durfte!
Erstmal zum Cover und der Buchgestaltung: Es ist wunderschön und genauso kraftvoll, wie wir auch als Lesende dann durch das Buch geführt werden. Mit dem Farbschnitt ist es eine absolute Pracht. 😊 Dazu finden sich sehr schöne Illustrationen vorne und hinten im Buch. (Hier empfehle ich, um Spoiler zu vermeiden, das Artwork hinten im Buch nicht anzuschauen.)
„Dickköpfig, so unglaublich dickköpfig.“ vs. „Grimmig, grummelig, griesgrämig“
Das Buch hat mich wirklich fertiggemacht, was besonders an unserer Rhya und an unserem Scythe lag: Es war ein ziemlich wilder Ritt. Allerdings weiß ich nicht ganz, wie ich mich fühlen soll. Rhya ist eine starke Persönlichkeit, mutig und ich habe sehr mit ihr mitgefühlt. Sie muss einiges durchstehen. Manchmal kam sie mir vor wie ein Spielball, der nicht genau weiß, wo er da hineingeraten ist.
Scythe ist ein anderes Kaliber. Ich fand ihn beim näheren Kennenlernen fast noch sympathischer als dann im weiteren Verlauf der Story. Ich bin unsicher, was ich mit ihm anfangen soll: Er ist super interessant, wird klassisch beschrieben mit undurchdringlichen Augen, die wie dunkle Seen sind. Er ist stark, geheimnisvoll, aber zeichnet sich durch Red-Flag-Tendenzen aus.
Dabei habe ich ihn zwischenzeitlich wirklich ins Herz geschlossen, aber ich kann ihm einiges einfach nicht ganz verzeihen. Zwischendurch war ich etwas verwirrt und konnte ihn nicht nachvollziehen.
Es knistert, lodert, blitzt und kracht zwischen den beiden. Scythe beschreibt Rhya als sehr dickköpfig und stur, aber sorry, die beiden schenken sich da nichts. Ihren Schlagabtausch habe ich häufig als anstrengend empfunden, bisweilen aber auch als wirklich spaßig. Das Frustrationslevel war immer mal wieder so hoch, dass ich mir dachte: „Ach Leute, kommt schon.“ Und ich musste mich fragen, inwieweit der Enemies-To-Lovers Trope hier aufrechterhalten werden sollte. Vielleicht liegt darin aber auch der Reiz der beiden, die Spannung und vielleicht auch eine gewisse Ebenbürtigkeit, die zumindest mich beim Lesen vorangetrieben hat. 😊
Da kann ich nur empfehlen, ein Glas Wasser zu trinken, definitiv das Buch zu lesen und euch selbst ein Bild zu machen. Vor allem, weil es durchaus noch andere interessante Charaktere gibt, die nach und nach mehr in den Fokus rücken. Aber dazu möchte ich nicht mehr verraten.
Ich muss einfach betonen: Es ist wirklich spannend und man rauscht durch die Erzählung! Ich war immer voll bei der Sache, weil es zumindest eine Zeit lang immer wieder rasant zuging. Stellenweise konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und wollte einfach nur weiterlesen. Zwischendurch fiel die Spannung etwas ab, um dann wieder dramatisch anzusteigen.
Eine warme Magie mit Found Family durchzieht dieses Buch und das hat mich auch getragen. Das Magiesystem ist wirklich cool und hat mich fasziniert. The Wind Weaver ist gespickt mit humorvollen (teils anstrengenden) Dialogen, feuriger Stimmung, inneren Stürmen und einem zynischen Lächeln. Ich glaube, so möchte ich es beschreiben und mehr müsst ihr selbst lesen. xD Den zweiten Band, bitte!
Erstmal zum Cover und der Buchgestaltung: Es ist wunderschön und genauso kraftvoll, wie wir auch als Lesende dann durch das Buch geführt werden. Mit dem Farbschnitt ist es eine absolute Pracht. 😊 Dazu finden sich sehr schöne Illustrationen vorne und hinten im Buch. (Hier empfehle ich, um Spoiler zu vermeiden, das Artwork hinten im Buch nicht anzuschauen.)
„Dickköpfig, so unglaublich dickköpfig.“ vs. „Grimmig, grummelig, griesgrämig“
Das Buch hat mich wirklich fertiggemacht, was besonders an unserer Rhya und an unserem Scythe lag: Es war ein ziemlich wilder Ritt. Allerdings weiß ich nicht ganz, wie ich mich fühlen soll. Rhya ist eine starke Persönlichkeit, mutig und ich habe sehr mit ihr mitgefühlt. Sie muss einiges durchstehen. Manchmal kam sie mir vor wie ein Spielball, der nicht genau weiß, wo er da hineingeraten ist.
Scythe ist ein anderes Kaliber. Ich fand ihn beim näheren Kennenlernen fast noch sympathischer als dann im weiteren Verlauf der Story. Ich bin unsicher, was ich mit ihm anfangen soll: Er ist super interessant, wird klassisch beschrieben mit undurchdringlichen Augen, die wie dunkle Seen sind. Er ist stark, geheimnisvoll, aber zeichnet sich durch Red-Flag-Tendenzen aus.
Dabei habe ich ihn zwischenzeitlich wirklich ins Herz geschlossen, aber ich kann ihm einiges einfach nicht ganz verzeihen. Zwischendurch war ich etwas verwirrt und konnte ihn nicht nachvollziehen.
Es knistert, lodert, blitzt und kracht zwischen den beiden. Scythe beschreibt Rhya als sehr dickköpfig und stur, aber sorry, die beiden schenken sich da nichts. Ihren Schlagabtausch habe ich häufig als anstrengend empfunden, bisweilen aber auch als wirklich spaßig. Das Frustrationslevel war immer mal wieder so hoch, dass ich mir dachte: „Ach Leute, kommt schon.“ Und ich musste mich fragen, inwieweit der Enemies-To-Lovers Trope hier aufrechterhalten werden sollte. Vielleicht liegt darin aber auch der Reiz der beiden, die Spannung und vielleicht auch eine gewisse Ebenbürtigkeit, die zumindest mich beim Lesen vorangetrieben hat. 😊
Da kann ich nur empfehlen, ein Glas Wasser zu trinken, definitiv das Buch zu lesen und euch selbst ein Bild zu machen. Vor allem, weil es durchaus noch andere interessante Charaktere gibt, die nach und nach mehr in den Fokus rücken. Aber dazu möchte ich nicht mehr verraten.
Ich muss einfach betonen: Es ist wirklich spannend und man rauscht durch die Erzählung! Ich war immer voll bei der Sache, weil es zumindest eine Zeit lang immer wieder rasant zuging. Stellenweise konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und wollte einfach nur weiterlesen. Zwischendurch fiel die Spannung etwas ab, um dann wieder dramatisch anzusteigen.
Eine warme Magie mit Found Family durchzieht dieses Buch und das hat mich auch getragen. Das Magiesystem ist wirklich cool und hat mich fasziniert. The Wind Weaver ist gespickt mit humorvollen (teils anstrengenden) Dialogen, feuriger Stimmung, inneren Stürmen und einem zynischen Lächeln. Ich glaube, so möchte ich es beschreiben und mehr müsst ihr selbst lesen. xD Den zweiten Band, bitte!