Düster und vielversprechend
Das Cover finde ich richtig ansprechend – mystisch, düster und kalt, eine sehr gute Kombi. Gleichzeitig frage ich mich natürlich, wie es zu der Szene zwischen Raina und dem Witch Collector auf dem Cover kommt. Auch der Klappentext hat mich sofort überzeugt: Ich will unbedingt wissen, was es mit dem Witch Collector auf sich hat und warum ausgerechnet er der Einzige ist, der Rainas Schwester retten kann – wo sie ihn doch eigentlich töten will, weil er ja ihre Schwester erst entführt hat. Enemies to Lovers finde ich ja sowieso immer spannend, also bin ich sehr neugierig, wie sich das entwickelt.
Sehr cool fand ich direkt, dass es um Gebärdensprach bzw. eine visuelle-manuelle Kommunikation geht – das ist mal etwas anderes und gibt der Story eine besondere Note. Alles in allem wirkt die Fantasywelt schon sehr groß und komplex, aber das hat mich nicht abgeschreckt. Im Gegenteil: Zum Ende der Lese-probe war das Zurechtfinden schon etwas leichter, und ich denke, das legt sich im weiteren Verlauf noch mehr.
Während des Lesens baut sich schon eine richtig starke Abneigung gegen den Frost King und seinen Handlanger auf – man kann gar nicht anders als mitzuzittern. Die Beziehung zwischen Raina und Finn hingegen hat mir sehr gefallen: nichts Toxisches, sondern einfach Freundschaft und Halt.
Das letzte Kapitel aus Alexus’ Sicht war dann noch mal ein Highlight. Es hat die Spannung enorm gestei-gert, und jetzt fiebere ich richtig auf das Aufeinandertreffen von Raina und dem Witch Collector hin. Das Buch verspricht auf jeden Fall einiges und hat mich schon in der Leseprobe total gepackt.
Sehr cool fand ich direkt, dass es um Gebärdensprach bzw. eine visuelle-manuelle Kommunikation geht – das ist mal etwas anderes und gibt der Story eine besondere Note. Alles in allem wirkt die Fantasywelt schon sehr groß und komplex, aber das hat mich nicht abgeschreckt. Im Gegenteil: Zum Ende der Lese-probe war das Zurechtfinden schon etwas leichter, und ich denke, das legt sich im weiteren Verlauf noch mehr.
Während des Lesens baut sich schon eine richtig starke Abneigung gegen den Frost King und seinen Handlanger auf – man kann gar nicht anders als mitzuzittern. Die Beziehung zwischen Raina und Finn hingegen hat mir sehr gefallen: nichts Toxisches, sondern einfach Freundschaft und Halt.
Das letzte Kapitel aus Alexus’ Sicht war dann noch mal ein Highlight. Es hat die Spannung enorm gestei-gert, und jetzt fiebere ich richtig auf das Aufeinandertreffen von Raina und dem Witch Collector hin. Das Buch verspricht auf jeden Fall einiges und hat mich schon in der Leseprobe total gepackt.