Durch Eis und Schnee
Raina hat sich schon vor langer Zeit geschworen, den Frost King und seinen wichtigsten Mann, den Witch Collector, zu bekämpfen. Immerhin hat der Witch Collector ihre Schwester vor acht Jahren mitgenommen, die sie seitdem nicht mehr gesehen hat. Doch dann überfällt der Prinz des Ostens mit seinen Armeen ihre Heimat; fast alle Dorfbewohner werden abgeschlachtet. Wenn Raina überleben und ihre Schwester wiedersehen will, muss sie sich mit dem Witch Collector Alexus zusammenschließen. Doch ihr Weg ist weit und sie sind von allen Seiten von tödlichen Gefahren umgeben und Raina muss erkennen, wer ihre wahren Feinde sind.
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht verstanden, warum Raina anfangs so sehr Hass auf den Frost King und den Witch Collector geschoben hat. Es klang nicht so, als wären die Hexen, die er mitnahm, mit Gewalt von ihm gezwungen worden. Von daher kam sie schon mal ein wenig obsessiv rüber. Andererseits lässt das Worldbuilding auch wirklich ein bisschen zu wünschen übrig; vieles wird später mit Götterkriegen und unsterblichen oder langlebigen Zauberern erklärt, aber es kommt ein bisschen spät und ein bisschen lahm daher. Auch stand ich manchmal da und verstand nicht, was passierte. Als Helena wieder in der Höhle auftauchte, in der Raina auf den Witch Collector wartete. hieß es, sie würde von Ostländern begleitet. Das stimmte aber überhaupt nicht, das wurde nie wieder erwähnt und es war auch eindeutig, dass sie allein war. Keine Ahnung, wo da das Lektorat gepennt hat. Was mir jedoch gut gefallen hat, mal davon abgesehen, dass sich Raina gut selbst verteidigen konnte und keine Damsel in distress war, ist, dass sie stumm war und sich mit Gebärdensprache verständigen musste. Außerdem ist Alexus eine mega green flag als Loveinterest, davon könnnen sich einige Romantasy-Bücher eine Scheibe abschneiden. Von daher gibt es für die Geschichte noch einen halben Punkt mehr, somit kommen wir hier auf 3.5/5 Punkten.
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht verstanden, warum Raina anfangs so sehr Hass auf den Frost King und den Witch Collector geschoben hat. Es klang nicht so, als wären die Hexen, die er mitnahm, mit Gewalt von ihm gezwungen worden. Von daher kam sie schon mal ein wenig obsessiv rüber. Andererseits lässt das Worldbuilding auch wirklich ein bisschen zu wünschen übrig; vieles wird später mit Götterkriegen und unsterblichen oder langlebigen Zauberern erklärt, aber es kommt ein bisschen spät und ein bisschen lahm daher. Auch stand ich manchmal da und verstand nicht, was passierte. Als Helena wieder in der Höhle auftauchte, in der Raina auf den Witch Collector wartete. hieß es, sie würde von Ostländern begleitet. Das stimmte aber überhaupt nicht, das wurde nie wieder erwähnt und es war auch eindeutig, dass sie allein war. Keine Ahnung, wo da das Lektorat gepennt hat. Was mir jedoch gut gefallen hat, mal davon abgesehen, dass sich Raina gut selbst verteidigen konnte und keine Damsel in distress war, ist, dass sie stumm war und sich mit Gebärdensprache verständigen musste. Außerdem ist Alexus eine mega green flag als Loveinterest, davon könnnen sich einige Romantasy-Bücher eine Scheibe abschneiden. Von daher gibt es für die Geschichte noch einen halben Punkt mehr, somit kommen wir hier auf 3.5/5 Punkten.