Ein sehr gutes Buch
        📖 Rezension – The Witch Collector von Charissa Weaks
Ich habe selten eine Geschichte gelesen, die so viel Dunkelheit, Magie und Verlangen in sich trägt wie The Witch Collector. Von der ersten Seite an war ich gefangen in Rainas Welt – einem Leben im Schatten, unsichtbar für alle, die sie eigentlich sehen sollten. Diese Ohnmacht, diese stille Wut, sie war so greifbar, dass ich sofort mit ihr gefühlt habe.
Und dann ist da Alexus. Der Witch Collector. Der Mann, den sie hasst, den sie vernichten will – und der doch Schritt für Schritt ihre Mauern niederreißt. Seine Präsenz ist gefährlich, unnahbar, fast grausam. Aber zwischen den Schatten verbirgt sich mehr: ein Herz, zerrissen zwischen Pflicht, Schuld und einer Sehnsucht, die er kaum zuzulassen wagt.
Die Reise durch diese eisige, magische Welt ist voller Schmerz, Intrigen und uralter Macht. Nephele und der Frostkönig spinnen ein Netz aus Dunkelheit, in das Raina immer tiefer gezogen wird. Und während sie kämpft, sich verliert und wiederfindet, verwandelt sie sich von der Vergessenen zur Schlüsselfigur im Spiel der Götter.
Für mich war es eine dieser Geschichten, die brennen. Weil sie zeigt, dass Liebe oft dort entsteht, wo wir sie am wenigsten erwarten – zwischen Feindseligkeit und Verlangen, zwischen Blut und Feuer. Raina und Alexus sind keine einfache Lovestory. Sie sind Zerrissenheit, Hingabe und ein gefährliches Versprechen inmitten einer Welt, die am Abgrund steht.
The Witch Collector ist keine leichte Fantasy-Romance. Es ist düster, sinnlich, tragisch – und genau deshalb so atemberaubend.
    Ich habe selten eine Geschichte gelesen, die so viel Dunkelheit, Magie und Verlangen in sich trägt wie The Witch Collector. Von der ersten Seite an war ich gefangen in Rainas Welt – einem Leben im Schatten, unsichtbar für alle, die sie eigentlich sehen sollten. Diese Ohnmacht, diese stille Wut, sie war so greifbar, dass ich sofort mit ihr gefühlt habe.
Und dann ist da Alexus. Der Witch Collector. Der Mann, den sie hasst, den sie vernichten will – und der doch Schritt für Schritt ihre Mauern niederreißt. Seine Präsenz ist gefährlich, unnahbar, fast grausam. Aber zwischen den Schatten verbirgt sich mehr: ein Herz, zerrissen zwischen Pflicht, Schuld und einer Sehnsucht, die er kaum zuzulassen wagt.
Die Reise durch diese eisige, magische Welt ist voller Schmerz, Intrigen und uralter Macht. Nephele und der Frostkönig spinnen ein Netz aus Dunkelheit, in das Raina immer tiefer gezogen wird. Und während sie kämpft, sich verliert und wiederfindet, verwandelt sie sich von der Vergessenen zur Schlüsselfigur im Spiel der Götter.
Für mich war es eine dieser Geschichten, die brennen. Weil sie zeigt, dass Liebe oft dort entsteht, wo wir sie am wenigsten erwarten – zwischen Feindseligkeit und Verlangen, zwischen Blut und Feuer. Raina und Alexus sind keine einfache Lovestory. Sie sind Zerrissenheit, Hingabe und ein gefährliches Versprechen inmitten einer Welt, die am Abgrund steht.
The Witch Collector ist keine leichte Fantasy-Romance. Es ist düster, sinnlich, tragisch – und genau deshalb so atemberaubend.
