The Witch Collector hat mich direkt mit seiner düsteren Stimmung und dem geheimnisvollen Setting gepackt. Es ist eine dieser Geschichten, in die man sich hineinfallen lassen kann – mit Magie, alten Göttern, dunklen Mächten und einer Heldin, die ganz sicher kein stilles Mauerblümchen ist.
Raina ist nicht nur mutig, sondern auch stur, leidenschaftlich und geprägt von Verlust. Was ich besonders mochte: Sie ist nicht perfekt. Sie trifft Entscheidungen, die nicht immer durchdacht sind, aber genau das macht sie so menschlich. Dass sie nicht sprechen kann, war kein Nachteil, sondern hat sie für mich nur noch interessanter gemacht – weil so viel über Körpersprache, Gedanken und Gefühle erzählt wird.
Der Witch Collector selbst? Undurchsichtig, gefährlich und irgendwie faszinierend. Die Dynamik zwischen den beiden fand ich spannend – eine Mischung aus Spannung, Skepsis und einem unterschwelligen Knistern, das sich langsam aufbaut. Zum Glück steht die Romantik nicht zu sehr im Vordergrund, sondern fügt sich gut in die größere Geschichte ein.
Der Schreibstil ist bildhaft, aber nie zu überladen. Ich konnte mir die Welt mit ihren verschneiten Landschaften, verborgenen Tempeln und dunklen Wesen richtig gut vorstellen. Einziger kleiner Minuspunkt: Der Einstieg war für mich ein bisschen zäh – es hat ein paar Kapitel gedauert, bis ich wirklich drin war. Danach wurde es aber richtig fesselnd.
The Witch Collector ist ein gelungener Auftakt mit viel Atmosphäre, starken Figuren und einer Welt, die neugierig auf mehr macht. Ich freue mich jetzt schon darauf, wie sich alles weiterentwickelt.
Raina ist nicht nur mutig, sondern auch stur, leidenschaftlich und geprägt von Verlust. Was ich besonders mochte: Sie ist nicht perfekt. Sie trifft Entscheidungen, die nicht immer durchdacht sind, aber genau das macht sie so menschlich. Dass sie nicht sprechen kann, war kein Nachteil, sondern hat sie für mich nur noch interessanter gemacht – weil so viel über Körpersprache, Gedanken und Gefühle erzählt wird.
Der Witch Collector selbst? Undurchsichtig, gefährlich und irgendwie faszinierend. Die Dynamik zwischen den beiden fand ich spannend – eine Mischung aus Spannung, Skepsis und einem unterschwelligen Knistern, das sich langsam aufbaut. Zum Glück steht die Romantik nicht zu sehr im Vordergrund, sondern fügt sich gut in die größere Geschichte ein.
Der Schreibstil ist bildhaft, aber nie zu überladen. Ich konnte mir die Welt mit ihren verschneiten Landschaften, verborgenen Tempeln und dunklen Wesen richtig gut vorstellen. Einziger kleiner Minuspunkt: Der Einstieg war für mich ein bisschen zäh – es hat ein paar Kapitel gedauert, bis ich wirklich drin war. Danach wurde es aber richtig fesselnd.
The Witch Collector ist ein gelungener Auftakt mit viel Atmosphäre, starken Figuren und einer Welt, die neugierig auf mehr macht. Ich freue mich jetzt schon darauf, wie sich alles weiterentwickelt.