Der Klappentext hatte mich zunächst nicht überzeugt. Die Leseprobe war es, die mich direkt in die magische Welt gezogen hat. Besonders spannend, fand ich den Aspekt, dass Raina alles andere als eine gewöhnliche Hexe ist. Sie wirkt zauber und heilt mithilfe von Gebärdensprache. Was zunächst wie ein Hindernis beim Lesen scheint, ist überraschend toll dargestellt.
Ein wahrer Glückgriff war es dann aber, als sich rausstellte, dass ihr neu gewonnener Gefährte ebenfalls der Gebärdensprache mächtig ist.
Im Grunde war die erste Hälfte (und weit darüber hinaus) eine einzige große Wanderung. Und genau da, hat mich die Geschichte verloren. Der Ausschweifende Schreibstil (vor allem in Rainas Perspektive) hat ständig vom Geschehen abgelenkt, die Szenen unnötig in die Länge gezogen.
Allerding, handelt es sich hierbei um einen ersten Band einer Reihe und ich denke, dass hier viel Vorarbeit für die Geschichte geschehen musste. Mein Interesse an den Folgebänden wurde jedoch nicht geweckt.
Ein wahrer Glückgriff war es dann aber, als sich rausstellte, dass ihr neu gewonnener Gefährte ebenfalls der Gebärdensprache mächtig ist.
Im Grunde war die erste Hälfte (und weit darüber hinaus) eine einzige große Wanderung. Und genau da, hat mich die Geschichte verloren. Der Ausschweifende Schreibstil (vor allem in Rainas Perspektive) hat ständig vom Geschehen abgelenkt, die Szenen unnötig in die Länge gezogen.
Allerding, handelt es sich hierbei um einen ersten Band einer Reihe und ich denke, dass hier viel Vorarbeit für die Geschichte geschehen musste. Mein Interesse an den Folgebänden wurde jedoch nicht geweckt.