Erst vor kurzem habe ich den Netflix-Film The Woman in Cabin 10 gesehen: ein schnittiger und spannender Mysterythriller. Deshalb war ich natürlich gleich neugierig auf The Woman in Suite 11, die Fortsetzung von Lo Blacklocks Geschichte. In der Leseprobe erfahren wir, dass über sechs Jahre vergangen sind. Lo lebt inzwischen mit ihrem Freund Judah zusammen, hat zwei Kinder und ein Buch über die Ereignisse von damals geschrieben. Trotzdem bleibt sie dieselbe sensible, etwas zerbrechliche Figur, die man aus Teil eins kennt.
Wie im Vorgänger bekommt sie auch diesmal eine exklusive Presseeinladung, die sie in ein 18.-Jahrhundert-Hotel am Genfer See führt. Und kaum macht sich Lo auf den Weg in die Schweiz, beginnen schon die ersten kleinen Rätsel: ein unerwartetes Upgrade in die First Class, seltsame Begegnungen, unterschwellige Spannung. Ruth Ware fängt die Atmosphäre am Genfer See toll ein und die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass man einfach immer weiterliest.
Der Schreibstil ist leicht lesbar und der Spannungsaufbau der ersten Seiten funktioniert. Ich denke, das könnte ein kurzweiliger Read für zwischendurch werden.
Wie im Vorgänger bekommt sie auch diesmal eine exklusive Presseeinladung, die sie in ein 18.-Jahrhundert-Hotel am Genfer See führt. Und kaum macht sich Lo auf den Weg in die Schweiz, beginnen schon die ersten kleinen Rätsel: ein unerwartetes Upgrade in die First Class, seltsame Begegnungen, unterschwellige Spannung. Ruth Ware fängt die Atmosphäre am Genfer See toll ein und die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass man einfach immer weiterliest.
Der Schreibstil ist leicht lesbar und der Spannungsaufbau der ersten Seiten funktioniert. Ich denke, das könnte ein kurzweiliger Read für zwischendurch werden.