Reise ins Glück?
Die britische Thriller-Autorin Ruth Ware hat ein neues Buch geschrieben und bereits die ersten zwei Seiten erzeugen beim Lesenden eine klaustrophobische, angstbesetzte Atmosphäre.
Nach den ersten düsteren Zeilen folgt allerdings erst einmal der Einstieg in ein nur allzu vertrautes Familienleben in New York: Mann, Frau, zwei kleine Jungen. Er arbeitet in Festanstellung als Journalist, sie versucht nach der Familienphase wieder zurück ins Berufsleben zu gelangen, was sich allerdings als schwierig erweist. Die Autorin findet für diese Situation eine sehr bildhafte Sprache, die das Leben der Familie plastisch vor meinem inneren Auge entstehen lässt. Dieses gleichförmige Familienleben wird unterbrochen durch eine an Laura gerichtete Einladung zu einer Hoteleröffnung am Genfer See. Ein Wink vom Universum? Ein Weg zurück ins Berufsleben als Reisejournalistin?
Der Beginn des Buches erzeugt Neugier auf die Geschichte und bietet viele Möglichkeiten an, wie die Geschichte weitergehen könnte. Gerne würde ich diese Neugier befriedigen und weiterlesen.
Nach den ersten düsteren Zeilen folgt allerdings erst einmal der Einstieg in ein nur allzu vertrautes Familienleben in New York: Mann, Frau, zwei kleine Jungen. Er arbeitet in Festanstellung als Journalist, sie versucht nach der Familienphase wieder zurück ins Berufsleben zu gelangen, was sich allerdings als schwierig erweist. Die Autorin findet für diese Situation eine sehr bildhafte Sprache, die das Leben der Familie plastisch vor meinem inneren Auge entstehen lässt. Dieses gleichförmige Familienleben wird unterbrochen durch eine an Laura gerichtete Einladung zu einer Hoteleröffnung am Genfer See. Ein Wink vom Universum? Ein Weg zurück ins Berufsleben als Reisejournalistin?
Der Beginn des Buches erzeugt Neugier auf die Geschichte und bietet viele Möglichkeiten an, wie die Geschichte weitergehen könnte. Gerne würde ich diese Neugier befriedigen und weiterlesen.