„Zwischen Albtraum und Alpenluxus“
Die Leseprobe zieht einen sofort in die Geschichte hinein. Der beklemmende Einstieg, in dem Laura glaubt, in einer Zelle gefangen zu sein, setzt eine starke psychologische Spannung, die lange nachhallt. Gleichzeitig lernt man sie als überforderte, aber sympathische Mutter kennen, die versucht, beruflich wieder Fuß zu fassen.
Besonders gelungen ist der Kontrast zwischen ihrem chaotischen Familienalltag und der plötzlich auftauchenden glamourösen Einladung in ein Schweizer Luxushotel. Das mysteriöse Upgrade in die First Class und die opulente Atmosphäre des Grand Hôtel du Lac erzeugen früh ein Gefühl von Unbehagen – etwas stimmt hier nicht, auch wenn noch nicht klar ist, was.
Ruth Ware versteht es, feine Hinweise zu setzen und gleichzeitig eine glaubwürdige, sehr menschliche Hauptfigur aufzubauen. Die Mischung aus Alltagsrealismus, unterschwelliger Bedrohung und dem Setting im luxuriösen Hotel macht neugierig auf die kommenden Entwicklungen. Eine Leseprobe, die Lust auf mehr macht und verspricht, dass sich hinter der glänzenden Fassade ein düsteres Geheimnis verbirgt.
Besonders gelungen ist der Kontrast zwischen ihrem chaotischen Familienalltag und der plötzlich auftauchenden glamourösen Einladung in ein Schweizer Luxushotel. Das mysteriöse Upgrade in die First Class und die opulente Atmosphäre des Grand Hôtel du Lac erzeugen früh ein Gefühl von Unbehagen – etwas stimmt hier nicht, auch wenn noch nicht klar ist, was.
Ruth Ware versteht es, feine Hinweise zu setzen und gleichzeitig eine glaubwürdige, sehr menschliche Hauptfigur aufzubauen. Die Mischung aus Alltagsrealismus, unterschwelliger Bedrohung und dem Setting im luxuriösen Hotel macht neugierig auf die kommenden Entwicklungen. Eine Leseprobe, die Lust auf mehr macht und verspricht, dass sich hinter der glänzenden Fassade ein düsteres Geheimnis verbirgt.