Eine gelungene Fortsetzung
„The Woman in Suite 11“ ist nach „Woman in Cabin 10“ der zweite Thriller mit der Protagonistin Lo Blacklock der britischen Autorin Ruth Ware.
Inzwischen ist es mehrere Jahre her, dass ich den ersten Band mit der Journalistin Laura Blacklock – genannt Lo – gelesen habe und auch für Jo ist die Zeit nicht stehengeblieben. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder, arbeitet nun freiberuflich und träumt von einer Festanstellung. Als sie vollkommen überraschend eine Einladung zu einer feierlichen Eröffnung eines exklusiven Schweizer Hotels erhält, das Marcus Leidmann gehört - einem Milliardär, der eigentlich keine Interviews gibt - sieht sie darin für sich eine Chance, um wieder Kontakte zu knüpfen und nimmt die Einladung an. Aber schon beim Flug läuft alles anders als geplant und die beunruhigenden Ereignisse beginnen sich zu häufen….
Die Ereignisse werden aus der Ich-Perspektive von Lo geschildert. Dadurch sind ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehbar. Das Setting ist - wie auch schon im vorherigen Band - ein abgeschotteter Ort, aber das Buch ist trotz dieser Parallele einzigartig und unglaublich spannend.
Es sind 67 kurze Kapitel auf 416 Seiten und die Spannung scheint sich von Kapitel zu Kapitel zu steigern. Durch die unerwarteten Wendungen war es mir fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen.
Die beklemmende Atmosphäre wurde für mich richtig gehend greifbar und ich habe beim Lesen fast vergessen zu atmen. Das Ende habe ich als rund und stimmig empfunden.
Bisher habe ich alle Bücher der Autorin gerne gelesen und kann auch dieses wieder empfehlen. Allerdings würde ich zunächst mit „Woman in Cabin 10“ beginnen. Der Fall ist zwar auch ohne Vorkenntnisse verständlich, aber es ist schon interessant die Charakterentwicklung von Jo zu verfolgen.
Inzwischen ist es mehrere Jahre her, dass ich den ersten Band mit der Journalistin Laura Blacklock – genannt Lo – gelesen habe und auch für Jo ist die Zeit nicht stehengeblieben. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder, arbeitet nun freiberuflich und träumt von einer Festanstellung. Als sie vollkommen überraschend eine Einladung zu einer feierlichen Eröffnung eines exklusiven Schweizer Hotels erhält, das Marcus Leidmann gehört - einem Milliardär, der eigentlich keine Interviews gibt - sieht sie darin für sich eine Chance, um wieder Kontakte zu knüpfen und nimmt die Einladung an. Aber schon beim Flug läuft alles anders als geplant und die beunruhigenden Ereignisse beginnen sich zu häufen….
Die Ereignisse werden aus der Ich-Perspektive von Lo geschildert. Dadurch sind ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehbar. Das Setting ist - wie auch schon im vorherigen Band - ein abgeschotteter Ort, aber das Buch ist trotz dieser Parallele einzigartig und unglaublich spannend.
Es sind 67 kurze Kapitel auf 416 Seiten und die Spannung scheint sich von Kapitel zu Kapitel zu steigern. Durch die unerwarteten Wendungen war es mir fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen.
Die beklemmende Atmosphäre wurde für mich richtig gehend greifbar und ich habe beim Lesen fast vergessen zu atmen. Das Ende habe ich als rund und stimmig empfunden.
Bisher habe ich alle Bücher der Autorin gerne gelesen und kann auch dieses wieder empfehlen. Allerdings würde ich zunächst mit „Woman in Cabin 10“ beginnen. Der Fall ist zwar auch ohne Vorkenntnisse verständlich, aber es ist schon interessant die Charakterentwicklung von Jo zu verfolgen.