"The Woman in Suite 11" von Ruth Ware entführt uns in ein glamouröses, aber isoliertes Setting – ein Pariser Luxushotel. Die Atmosphäre ist dicht und elegant. Obwohl der Thriller eine solide Basis bietet, konnte er mich nicht vollständig überzeugen...
Die Hauptfigur, deren Name Lo ist, gerät erneut in eine Situation, in der sie zwischen Wahrheit und Wahnvorstellung gefangen ist. Das Problem liegt darin, dass ihre Reaktionen und Entscheidungen oft unbegründet naiv wirken.
Trotz der offensichtlichen Gefahr oder Hinweise agiert sie manchmal unüberlegt, trifft leichtsinnige Entscheidungen oder ignoriert die Vorsicht. Diese ständige Naivität hat mich als Leserin frustriert. Es ist schwer, mit jemandem mitzufiebern, dessen Handlungen eher dem Plot-Zwang als der Logik entspringen.
Das Pariser Setting und die Intrigen innerhalb der Hotelmauern sorgen für eine spannende, solide Grundlage. Allerdings bietet die Geschichte keine großen Überraschungen. Der Aufbau und die Auflösung des Rätsels folgen bekannten Thriller-Mustern. Es fehlt an echter Komplexität und Originalität, weshalb es von mir 2,5 von 5 Punkten gibt.
Die Hauptfigur, deren Name Lo ist, gerät erneut in eine Situation, in der sie zwischen Wahrheit und Wahnvorstellung gefangen ist. Das Problem liegt darin, dass ihre Reaktionen und Entscheidungen oft unbegründet naiv wirken.
Trotz der offensichtlichen Gefahr oder Hinweise agiert sie manchmal unüberlegt, trifft leichtsinnige Entscheidungen oder ignoriert die Vorsicht. Diese ständige Naivität hat mich als Leserin frustriert. Es ist schwer, mit jemandem mitzufiebern, dessen Handlungen eher dem Plot-Zwang als der Logik entspringen.
Das Pariser Setting und die Intrigen innerhalb der Hotelmauern sorgen für eine spannende, solide Grundlage. Allerdings bietet die Geschichte keine großen Überraschungen. Der Aufbau und die Auflösung des Rätsels folgen bekannten Thriller-Mustern. Es fehlt an echter Komplexität und Originalität, weshalb es von mir 2,5 von 5 Punkten gibt.