nicht so herausragend wie gehofft
Diejenigen, die "Woman in Cabin 10" gelesen haben, treffen in der Suite 11 alte Bekannte wieder, darunter Lo Blacklock, die im aktuellen Thriller von Ruth Ware wieder zum Einsatz als Reisejournalistin kommt und in dem Hotel ebenfalls auf alte Bekannte vom damaligen "Unglück" auf dem Schiff trifft.
Diejenigen, die den Vorgänger-Thriller nicht gelesen haben, werden trotzdem gut eingeführt in die damaligen Geschehnisse und Charaktere.
Kurz nach ihrer Ankunft im Schweizer Luxushotel des Millionärs Marcus Leidmann findet Lo eine mysteriöse Nachricht in ihrem Zimmer und Suite 11 bekommt einen bitteren Beigeschmack...
Eigentlich war Lo zur Eröffnung des Hotels eingeladen worden und hatte der Financial Times versprochen, zusätzlich mit einem Interview von Marcus Leidmann zurückzukehren. Doch dann wird alles anders...
Von Lo wird unglaubliches verlangt, später wird sie unter Mordverdacht gestellt und die Reise nimmt ihren Lauf.
Kurz bevor der Beginn des Buches ins Langatmige überzugehen droht, kommt die Wendung und rast mit dem französischen TGV in Ungewisses.
Eingeworfene BBC-News sowie Internet-Chats und Email-Kontakte mischen die Spannung auf. Fragezeichen entstehen.
Atemlos werde ich bei diesem Thriller jedoch nicht. Manche Gedanken ob des Täters sind sofort da und etwas zu vorhersehbar, wobei mehrere Wendungen immer wieder für Überraschungen sorgen sollen. Der Vorgänger war definitiv spannender!
Das Cover ist nett, aber hier habe ich tatsächlich sofort das Buch von Joel Dickers' Geheimnis von Zimmer 622 in Erinnerung, das auch grüne Elemente hat und ebenfalls in einem Hotel in der Schweiz im Millionärsmilieu spielt...
Ich empfehle jedem, sich selbst ein Urteil zu bilden. Es ist auf jeden Fall eine spannende und unterhaltsame Lesezeit mit einem Thriller, der nicht unbedingt aus der Menge herausragt. Ruth Ware gehört zu meinen Lieblingsautorinnen, es muß nicht immer jedes Buch top sein!
Diejenigen, die den Vorgänger-Thriller nicht gelesen haben, werden trotzdem gut eingeführt in die damaligen Geschehnisse und Charaktere.
Kurz nach ihrer Ankunft im Schweizer Luxushotel des Millionärs Marcus Leidmann findet Lo eine mysteriöse Nachricht in ihrem Zimmer und Suite 11 bekommt einen bitteren Beigeschmack...
Eigentlich war Lo zur Eröffnung des Hotels eingeladen worden und hatte der Financial Times versprochen, zusätzlich mit einem Interview von Marcus Leidmann zurückzukehren. Doch dann wird alles anders...
Von Lo wird unglaubliches verlangt, später wird sie unter Mordverdacht gestellt und die Reise nimmt ihren Lauf.
Kurz bevor der Beginn des Buches ins Langatmige überzugehen droht, kommt die Wendung und rast mit dem französischen TGV in Ungewisses.
Eingeworfene BBC-News sowie Internet-Chats und Email-Kontakte mischen die Spannung auf. Fragezeichen entstehen.
Atemlos werde ich bei diesem Thriller jedoch nicht. Manche Gedanken ob des Täters sind sofort da und etwas zu vorhersehbar, wobei mehrere Wendungen immer wieder für Überraschungen sorgen sollen. Der Vorgänger war definitiv spannender!
Das Cover ist nett, aber hier habe ich tatsächlich sofort das Buch von Joel Dickers' Geheimnis von Zimmer 622 in Erinnerung, das auch grüne Elemente hat und ebenfalls in einem Hotel in der Schweiz im Millionärsmilieu spielt...
Ich empfehle jedem, sich selbst ein Urteil zu bilden. Es ist auf jeden Fall eine spannende und unterhaltsame Lesezeit mit einem Thriller, der nicht unbedingt aus der Menge herausragt. Ruth Ware gehört zu meinen Lieblingsautorinnen, es muß nicht immer jedes Buch top sein!