In ihrem ersten Buch erzählt Gesa Neitzel wie sie als Rangerin nach Afrika kam. Ich habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass sie ein zweites Buch geschrieben hat.
Direkt zu Beginn der Leseprobe merkt man, dass Gesa aus einer anderen und unerwarteten Sicht schreibt. Sie schreibt über die Millennials (Glückskinder), Spiritualität und den eigenen intuitiven Geist, der häufig nicht mehr beachtet wird.
Der Schreibstil von Gesa ist, wie schon beim ersten Buch, total super. Man kann sich super in die Erzählungen hineinversetzen und verschlingt die Seiten einfach so. Total toll!
Auch wenn das Buch in eine völlig anders erwartete Richtung geht, bin ich trotzdem sehr gespannt wie es weitergeht und vor allem, wie Gesa zu der Frau geworden ist, die sie heute ist.
Direkt zu Beginn der Leseprobe merkt man, dass Gesa aus einer anderen und unerwarteten Sicht schreibt. Sie schreibt über die Millennials (Glückskinder), Spiritualität und den eigenen intuitiven Geist, der häufig nicht mehr beachtet wird.
Der Schreibstil von Gesa ist, wie schon beim ersten Buch, total super. Man kann sich super in die Erzählungen hineinversetzen und verschlingt die Seiten einfach so. Total toll!
Auch wenn das Buch in eine völlig anders erwartete Richtung geht, bin ich trotzdem sehr gespannt wie es weitergeht und vor allem, wie Gesa zu der Frau geworden ist, die sie heute ist.