Dieses Buch von Gesa Neitzel erzählt von ihrem Weg in die Wildnis und welche Erfahrungen sie auf diesem Weg gemacht hat. Hier werden verschiedenste Themen angesprochen, mit denen sich wahrscheinlich jeder Mensch im Laufe des Lebens einmal beschäftigt, wie beispielsweise die Frage nach dem richtigen Weg im Leben.
Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, ist, dass es sich hierbei nicht um einen „klassischen“ Ratgeber handelt. Hier werden eher Denkanstöße gegeben und kein Anspruch auf die Richtigkeit und vor allem Allgemeingültigkeit der Aussagen erhoben. Der Titel des Buches „The Wonderful Wild“ wird immer wieder aufgegriffen, indem Geschichten aus der Wildnis das Geschriebene untermalen. Zum Beispiel wird beschrieben, wie die Geschichte einer Leopardin, eine Analogie dafür sein kann, dass nicht immer alles stimmt, was wir zu wissen glauben. So werden verschiedene „Ratschläge“ mit anschaulichen Geschichten noch lebendiger.
Am Ende des Buches gibt es dann noch eine lange Inspirationsliste mit Büchern, Filmen, Podcasts und vielen Weiterem. Alle, denen das Buch gut gefallen hat, können hier also direkt weiterlesen beziehungsweise -hören.
Mein einziger kleiner Kritikpunkt an diesem Buch ist, dass manchmal die Themen so schnell gewechselt wurden, dass ich gar nicht mehr wusste, worum es gerade genau geht. Ich denke aber, da das Buch so viele verschiedene Aspekte abdeckt, war dies wahrscheinlich unumgänglich und weil mir das Buch trotzdem so gut gefallen hat, kann ich hierfür auch keinen Stern weniger vergeben.
Die Autorin schafft es, mit freundlichem Ton und einem fesselndem Schreibstil von ihren Erfahrungen zu berichten. Hier wird nicht mit erhobenem Zeigefinger auf diejenigen gezeigt, die vermeintlich etwas falsch machen, sondern eher versucht, Verständnis und ein Gemeinschaftsgefühl zu propagieren. Ich denke, dass hier jeder etwas für sich mitnehmen kann und kann dieses Buch nur wärmsten empfehlen.
Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, ist, dass es sich hierbei nicht um einen „klassischen“ Ratgeber handelt. Hier werden eher Denkanstöße gegeben und kein Anspruch auf die Richtigkeit und vor allem Allgemeingültigkeit der Aussagen erhoben. Der Titel des Buches „The Wonderful Wild“ wird immer wieder aufgegriffen, indem Geschichten aus der Wildnis das Geschriebene untermalen. Zum Beispiel wird beschrieben, wie die Geschichte einer Leopardin, eine Analogie dafür sein kann, dass nicht immer alles stimmt, was wir zu wissen glauben. So werden verschiedene „Ratschläge“ mit anschaulichen Geschichten noch lebendiger.
Am Ende des Buches gibt es dann noch eine lange Inspirationsliste mit Büchern, Filmen, Podcasts und vielen Weiterem. Alle, denen das Buch gut gefallen hat, können hier also direkt weiterlesen beziehungsweise -hören.
Mein einziger kleiner Kritikpunkt an diesem Buch ist, dass manchmal die Themen so schnell gewechselt wurden, dass ich gar nicht mehr wusste, worum es gerade genau geht. Ich denke aber, da das Buch so viele verschiedene Aspekte abdeckt, war dies wahrscheinlich unumgänglich und weil mir das Buch trotzdem so gut gefallen hat, kann ich hierfür auch keinen Stern weniger vergeben.
Die Autorin schafft es, mit freundlichem Ton und einem fesselndem Schreibstil von ihren Erfahrungen zu berichten. Hier wird nicht mit erhobenem Zeigefinger auf diejenigen gezeigt, die vermeintlich etwas falsch machen, sondern eher versucht, Verständnis und ein Gemeinschaftsgefühl zu propagieren. Ich denke, dass hier jeder etwas für sich mitnehmen kann und kann dieses Buch nur wärmsten empfehlen.