Ein Schluck Magie
Nach dem unfreiwilligen Umzug nach Port Mint muss Robin nun an der schulischen Tee-Zeremonie teilnehmen. Dabei werden durch den Tee der Pflanze Thea magica die verborgene magische Fähigkeiten ausgelöst. Doch Robin trägt eine gefährliche Gabe in sich: Gedankenlesen, was streng verboten ist.
Gemeinsam mit neuen Freunden begibt sie sich auf die Suche nach einem geheimen Schatz und Hinweisen zu ihrem verschwundenen Vater, von dem sie ihre Gabe geerbt hat. Um Antworten zu finden, brechen sie mehrfach ein und geraten dabei ins Visier des Magisteriums, das über die Teevorräte wacht.
Die Figuren sind sympathisch, nur Collin bleibt lange distanziert und schwer zugänglich. Auch die Mutter weicht Fragen zum Vater immer wieder aus, echte Antworten lassen auf sich warten.
Die Idee, dass Magie nur durch das Trinken des Tees aktiviert wird, ist originell. Das Gedankenlesen kommt jedoch selten zum Einsatz, das ist schade.
Der Schreibstil ist angenehm locker und gut lesbar. Insgesamt ist die Geschichte nett erzählt, doch das gewisse Etwas, das sie unvergesslich machen würde, fehlt.
Gemeinsam mit neuen Freunden begibt sie sich auf die Suche nach einem geheimen Schatz und Hinweisen zu ihrem verschwundenen Vater, von dem sie ihre Gabe geerbt hat. Um Antworten zu finden, brechen sie mehrfach ein und geraten dabei ins Visier des Magisteriums, das über die Teevorräte wacht.
Die Figuren sind sympathisch, nur Collin bleibt lange distanziert und schwer zugänglich. Auch die Mutter weicht Fragen zum Vater immer wieder aus, echte Antworten lassen auf sich warten.
Die Idee, dass Magie nur durch das Trinken des Tees aktiviert wird, ist originell. Das Gedankenlesen kommt jedoch selten zum Einsatz, das ist schade.
Der Schreibstil ist angenehm locker und gut lesbar. Insgesamt ist die Geschichte nett erzählt, doch das gewisse Etwas, das sie unvergesslich machen würde, fehlt.