Ein Schluck Magie
Ich war sehr schnell von der magischen Welt gefangen und konnte sie mir super vorstellen. Der Schreibstil ist leicht und an das empfohlene Lesealter (ab 10.J.) angepasst. Immer wieder finden sich kleine Anspielungen rund um den Tee (wie das Magisteerium), was mich zum Schmunzeln gebracht hat.
Robin ist eine sehr sympathische Protagonistin und ihre Gefühle kann man sehr gut nachvollziehen. Zu Beginn hat es etwas gedauert bis sich die Welt sortiert hatte und Robin selbst in Port Mint ankommt. Doch dann nimmt das Buch schnell Fahrt auf, denn Robin erfährt immer mehr über ihre Magie, ihre Vergangenheit und über das kleine Küstenstädtchen. Dabei unterstützen sie tatkräftig ihre Freunde Mailinn und Cornelius, obwohl der ihr dennoch lange Zeit skeptisch gegenüber steht. Während sie sich in alte Villen einschleichen oder ins Museum einbrechen, finden sie immer weitere Puzzleteile und auch dem Leser kommt die Welt immer näher. Gleichzeitig lauert eine Gefahr, denen sich die Drei mutig stellen. Ist das Magisteerium wirklich das, was es vorgibt zu sein? Und was hat Robins Vater damit zu tun?
Die letzten Seiten sind einfach nur verflogen mit einem tollen Showdown und viel magischem Einsatz. Dennoch bleiben am Ende noch einige Fragen übrig und machen Lust darauf sofort Band 2 in die Hand zu nehmen.
Einen kleinen Stern Abzug gibt es von mir nur für das Verhalten der Erziehungsberechtigten. Sie enthalten so einiges an Informationen und das habe ich einfach im Großen und Ganzen nicht verstanden.
Fazit: Insgeamt ein spannender Roman mit einem schönen Worldbuilding rund um magischen Tee, der auch noch sympathische Charaktere aufweist.
Robin ist eine sehr sympathische Protagonistin und ihre Gefühle kann man sehr gut nachvollziehen. Zu Beginn hat es etwas gedauert bis sich die Welt sortiert hatte und Robin selbst in Port Mint ankommt. Doch dann nimmt das Buch schnell Fahrt auf, denn Robin erfährt immer mehr über ihre Magie, ihre Vergangenheit und über das kleine Küstenstädtchen. Dabei unterstützen sie tatkräftig ihre Freunde Mailinn und Cornelius, obwohl der ihr dennoch lange Zeit skeptisch gegenüber steht. Während sie sich in alte Villen einschleichen oder ins Museum einbrechen, finden sie immer weitere Puzzleteile und auch dem Leser kommt die Welt immer näher. Gleichzeitig lauert eine Gefahr, denen sich die Drei mutig stellen. Ist das Magisteerium wirklich das, was es vorgibt zu sein? Und was hat Robins Vater damit zu tun?
Die letzten Seiten sind einfach nur verflogen mit einem tollen Showdown und viel magischem Einsatz. Dennoch bleiben am Ende noch einige Fragen übrig und machen Lust darauf sofort Band 2 in die Hand zu nehmen.
Einen kleinen Stern Abzug gibt es von mir nur für das Verhalten der Erziehungsberechtigten. Sie enthalten so einiges an Informationen und das habe ich einfach im Großen und Ganzen nicht verstanden.
Fazit: Insgeamt ein spannender Roman mit einem schönen Worldbuilding rund um magischen Tee, der auch noch sympathische Charaktere aufweist.