Eine magische Lektüre
Es heißt immer, man soll ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilen, aber bei diesem Werk wird das gehalten, was von außen versprochen wird. Thea Magica – welch passendes Wortspiel – hat mich wirklich sehr gut unterhalten und gefesselt. Die Autorin hat Einstieg in die Story kurz gehalten und gleich in den ersten Seiten wurde es richtig spannend und schon kamen die ersten Fragen auf. Das veranlasst den Leser natürlich sofort weiter zu lesen, in der Hoffnung, diese Fragen würden geklärt. Es ist aber das Gegenteil der Fall und schon ist man mittendrin rund um das Geheimnis um Robins verbotene Gabe.
Robin selbst ist eine sympathische Protagonistin, die man sehr gern begleitet idnmiz der man mitfiebert. Sie ist klug und mutig, sich wenn sie Angst davor hat, ihrer eigene Gabe zu verwenden. Das hält sie aber nicht davon ab, mit ihren neuen Freunden den Fragen rund herum auf den Grund zu gehen.
Der Schreibstil ist Jugendbuch-Getreu einfach gehalten und dennoch detailliert und auch spannend. Selbst als Erwachsener liest man sich flüssig durch das Buch und bekommt teilweise schon nostalgische Anflüge auf die ehemalige Schulzeit damals.
Das Buch ist perfekt für den Herbst und ich persönlich würde es meiner Tochter ab 10 Jahren zum Lesen geben.
Robin selbst ist eine sympathische Protagonistin, die man sehr gern begleitet idnmiz der man mitfiebert. Sie ist klug und mutig, sich wenn sie Angst davor hat, ihrer eigene Gabe zu verwenden. Das hält sie aber nicht davon ab, mit ihren neuen Freunden den Fragen rund herum auf den Grund zu gehen.
Der Schreibstil ist Jugendbuch-Getreu einfach gehalten und dennoch detailliert und auch spannend. Selbst als Erwachsener liest man sich flüssig durch das Buch und bekommt teilweise schon nostalgische Anflüge auf die ehemalige Schulzeit damals.
Das Buch ist perfekt für den Herbst und ich persönlich würde es meiner Tochter ab 10 Jahren zum Lesen geben.