Spannend, magisch und gefährlich: Die verbotene Gabe
Mit “Thea Magica: Das Geheimnis von Port Mint” hat die bekannte Autorin Vivien Verley ein spannendes und phantasievolles Buch geschrieben, das für Kinder ab zehn Jahren empfohlen wird. Neben dieser wirklich gelungenen Geschichte überzeugt das hervorragend illustrierte Hardcover dieses hochwertigen Buches. Besonders hervorzuheben ist nicht nur der Rahmen mit Goldprägung, der sich in schwarz-weiß auf jeder Seite des Buches fortsetzt, auch die Vor- und Nachsatzblätter sind wirklich gelungen gestaltet. Die Illustrationen stammen von Caroline Garcia. Der dreiseitige Motivfarbschnitt vervollständigt den außergewöhnlich schönen Gesamteindruck, zu diesem Buch würde man in der Buchhandlung sofort greifen. Und das zu Recht, denn das Thema kann sicher auch ältere Jugendliche ansprechen.
Die elf Jahre alte Robin zieht mit Mutter und kleiner Schwester nach Port Mint zu ihrer Großmutter. Robin ist davon nicht begeistert, neue Schule, keine Freunde. Doch schon am ersten Schultag macht sie die Bekanntschaft der fröhlichen Mailin und des mürrischen Cornelius. Alle drei Kinder sind gespannt auf die Teezeremonie in der Mint-High, denn alle drei haben magische Gaben von ihren Eltern geerbt. Damit man sie erkennen und die Magie ausüben kann, muss man allerdings den magischen Tee trinken. Doch Robin ist entsetzt: Ihre magische Gabe ist verboten und sie muss sie unbedingt geheim halten, denn sie weiß, dass das Magisteerium, das über den Tee wacht, sie verfolgen wird.
Vivien Verley hat mit “Thea Magica: Das Geheimnis von Port Mint” ein lebendig geschriebenes Buch verfasst, sodass man das Gefühl hat, direkt bei den Abenteuern der Kinder dabei zu sein. Da in Port Mint früher Piraten lebten, die angeblich einen Schatz versteckt haben, der dem Finder die ganze Magie offenbart, suchen alle nach diesem Schatz, natürlich die drei Kinder und das Magisteerium. Die Beamten suchen auch nach Menschen, die Tea Noir, also verbotene Magie, ausüben. Wird Robin ihr Geheimnis bewahren können? Und von wem hat sie ihre magische Gabe?
Natürlich haben Robin, Mailin und Cornelius zahlreiche Abenteuer zu bestehen, wobei sie nicht immer ganz legale Mittel anwenden. Ebenso gibt es in dieser Geschichte einen Schurken, der vorgibt, die Teemagie schützen zu wollen, jedoch in Wahrheit bösartig ist und den Kindern nachstellt. Aber Robin, Mailin und Cornelius sind klug und mutig, ihre Freundschaft hält selbst schwierigsten Situationen stand. In kurzen Kapiteln und altersgerechter Sprache wird hier eine Geschichte erzählt, die geeignet ist, jugendliche Lesende zu fesseln. Vielleicht wollen sie sogar Teil der Piratencrew werden, als die die drei Kinder ihre Abenteuer bestehen.
Ich habe das Buch zusammen mit zwei Mädchen gelesen, eine neun, die andere zwölf Jahre alt. Beide fanden die Geschichte rasant und eindrücklich erzählt, es gibt viel Action, Geheimnisse, Verrat und sehr sympathische Hauptfiguren. Manchmal gibt es auch skurrile und witzige Szenen und Wortspiele, aber spannend bleibt es immer. Am Ende des Buches wartet jedoch ein Cliffhanger. Wer gleich weiterlesen will findet direkt im Anschluss eine Leseprobe von Band zwei, der im Februar 2026 erscheinen wird. Wer magische Schulgeschichten liebt hat hier sicher zum richtigen Buch gegriffen. Daher können wir “Thea Magica: Das Geheimnis von Port Mint” absolut weiterempfehlen.
Die elf Jahre alte Robin zieht mit Mutter und kleiner Schwester nach Port Mint zu ihrer Großmutter. Robin ist davon nicht begeistert, neue Schule, keine Freunde. Doch schon am ersten Schultag macht sie die Bekanntschaft der fröhlichen Mailin und des mürrischen Cornelius. Alle drei Kinder sind gespannt auf die Teezeremonie in der Mint-High, denn alle drei haben magische Gaben von ihren Eltern geerbt. Damit man sie erkennen und die Magie ausüben kann, muss man allerdings den magischen Tee trinken. Doch Robin ist entsetzt: Ihre magische Gabe ist verboten und sie muss sie unbedingt geheim halten, denn sie weiß, dass das Magisteerium, das über den Tee wacht, sie verfolgen wird.
Vivien Verley hat mit “Thea Magica: Das Geheimnis von Port Mint” ein lebendig geschriebenes Buch verfasst, sodass man das Gefühl hat, direkt bei den Abenteuern der Kinder dabei zu sein. Da in Port Mint früher Piraten lebten, die angeblich einen Schatz versteckt haben, der dem Finder die ganze Magie offenbart, suchen alle nach diesem Schatz, natürlich die drei Kinder und das Magisteerium. Die Beamten suchen auch nach Menschen, die Tea Noir, also verbotene Magie, ausüben. Wird Robin ihr Geheimnis bewahren können? Und von wem hat sie ihre magische Gabe?
Natürlich haben Robin, Mailin und Cornelius zahlreiche Abenteuer zu bestehen, wobei sie nicht immer ganz legale Mittel anwenden. Ebenso gibt es in dieser Geschichte einen Schurken, der vorgibt, die Teemagie schützen zu wollen, jedoch in Wahrheit bösartig ist und den Kindern nachstellt. Aber Robin, Mailin und Cornelius sind klug und mutig, ihre Freundschaft hält selbst schwierigsten Situationen stand. In kurzen Kapiteln und altersgerechter Sprache wird hier eine Geschichte erzählt, die geeignet ist, jugendliche Lesende zu fesseln. Vielleicht wollen sie sogar Teil der Piratencrew werden, als die die drei Kinder ihre Abenteuer bestehen.
Ich habe das Buch zusammen mit zwei Mädchen gelesen, eine neun, die andere zwölf Jahre alt. Beide fanden die Geschichte rasant und eindrücklich erzählt, es gibt viel Action, Geheimnisse, Verrat und sehr sympathische Hauptfiguren. Manchmal gibt es auch skurrile und witzige Szenen und Wortspiele, aber spannend bleibt es immer. Am Ende des Buches wartet jedoch ein Cliffhanger. Wer gleich weiterlesen will findet direkt im Anschluss eine Leseprobe von Band zwei, der im Februar 2026 erscheinen wird. Wer magische Schulgeschichten liebt hat hier sicher zum richtigen Buch gegriffen. Daher können wir “Thea Magica: Das Geheimnis von Port Mint” absolut weiterempfehlen.