Tee, Piraten und eine Menge Magie
In "Thea Magica" treffen Magie, Freundschaft und düstere Geheimnisse aufeinander.
In diesem ersten Band der Dilogie erfährt die Protagonistin Robin, dass die ihr vom magischen Tee verliehene Fähigkeit eigentlich verboten ist und sie diese deshalb um jeden Preis geheim halten muss. Dabei ist ihre Schule darauf ausgelegt, dass die Schüler den Umgang mit ihrer Magie lernen! Das Auftauchen eines gefürchteten Verbrechers verkompliziert alles weiter.
Das Konzept der Teemagie hat mir gut gefallen. Es ist innovativ, auch wenn die Fähigkeiten der Kinder typische Ideen aufgreifen. Mir hat es Spaß gemacht, darüber nachzudenken, welche magische Fähigkeit ich wohl haben würde. (Spoiler: gut rechnen ist es nicht!)
Mir hat besonders die Darstellung der Freundschaft zwischen den Charakteren gefallen. Robin kommt als "Neue" in eine bestehende Freundeskonstellation, was anfangs schwierig ist und für Missgunst sorgt. Ich finde es wichtig, dass auch komplizierte Situationen wie diese in Kinderbüchern gezeigt und aufgelöst werden.
In diesem ersten Band der Dilogie erfährt die Protagonistin Robin, dass die ihr vom magischen Tee verliehene Fähigkeit eigentlich verboten ist und sie diese deshalb um jeden Preis geheim halten muss. Dabei ist ihre Schule darauf ausgelegt, dass die Schüler den Umgang mit ihrer Magie lernen! Das Auftauchen eines gefürchteten Verbrechers verkompliziert alles weiter.
Das Konzept der Teemagie hat mir gut gefallen. Es ist innovativ, auch wenn die Fähigkeiten der Kinder typische Ideen aufgreifen. Mir hat es Spaß gemacht, darüber nachzudenken, welche magische Fähigkeit ich wohl haben würde. (Spoiler: gut rechnen ist es nicht!)
Mir hat besonders die Darstellung der Freundschaft zwischen den Charakteren gefallen. Robin kommt als "Neue" in eine bestehende Freundeskonstellation, was anfangs schwierig ist und für Missgunst sorgt. Ich finde es wichtig, dass auch komplizierte Situationen wie diese in Kinderbüchern gezeigt und aufgelöst werden.