Teemagie und starke Heldin
«Thea Magica - Das Geheimnis von Port Mint» entführt als Auftakt einer Reihe in eine Welt voller Magie und Geheimnisse. Es geht um Familiengeheimnisse, Freundschaft, Geheimnisse, magische Superkräfte und eine drohende Gefahr.
Robin Fluff ist gerade erst nach Port Mint gezogen und erfährt bei einer feierlichen Zeremonie endlich, welche Magie in ihr schlummert, wenn sie einen Schluck Thea Magica trinkt. Dabei lernt sie ihre neuen Freunde Mailin und Cornelius kennen. Doch ihre Fähigkeit, Gedanken zu lesen, muss sie auch vor ihnen geheimhalten, weil sie verboten ist und schön längst nicht mehr existieren dürfte. Eine große Bürde, die noch so einige Geheimnisse birgt und Robin in große Gefahr bringt. „Ihr könnt euch vorstellen, wie gefährlich jemand ist, der in eure Köpfe schauen kann und jeden einzelnen Gedanken, jedes innere Bild und jede Idee von euch wahrnimmt.“
Es ist ein bisschen cosy, spannend und hat eine sympathische Ich-Erzählerin, die mit vielen Veränderungen zurecht kommen muss, während sie nach Antworten sucht und sich mit ihrer Gabe allein gelassen fühlt. Mai und Cornelius sind interessante Charaktere, die auch etwas zu verbergen haben und Robin in einige Abenteuer verwickeln. „Auch wenn ich zugeben musste, dass ich zusammen mit Mai und Cornelius schon mehr Verbotenes getan hatte als im gesamten letzten Jahr mit Milly.“ Die Buchidee lädt zum Träumen ein, es ist interessant, das Magiesystem zu entdecken, aber man merkt, dass es ein Auftakt ist, weil sich vieles erst entwickelt und vor allem die letzten Seiten das Tempo rasant vorantreiben, der Cliffhanger aber okay ist. Die vielversprechende Fortsetzung wird dann von dem aufgebauten profitieren und ich bin neugierig, wie es weitergeht. Für Kinder ab 10 Jahren durchaus empfehlenswert, weil es um „Superhelden“ geht, mit denen man sich identifizieren kann. Man muss nur einen Tee trinken…
Robin Fluff ist gerade erst nach Port Mint gezogen und erfährt bei einer feierlichen Zeremonie endlich, welche Magie in ihr schlummert, wenn sie einen Schluck Thea Magica trinkt. Dabei lernt sie ihre neuen Freunde Mailin und Cornelius kennen. Doch ihre Fähigkeit, Gedanken zu lesen, muss sie auch vor ihnen geheimhalten, weil sie verboten ist und schön längst nicht mehr existieren dürfte. Eine große Bürde, die noch so einige Geheimnisse birgt und Robin in große Gefahr bringt. „Ihr könnt euch vorstellen, wie gefährlich jemand ist, der in eure Köpfe schauen kann und jeden einzelnen Gedanken, jedes innere Bild und jede Idee von euch wahrnimmt.“
Es ist ein bisschen cosy, spannend und hat eine sympathische Ich-Erzählerin, die mit vielen Veränderungen zurecht kommen muss, während sie nach Antworten sucht und sich mit ihrer Gabe allein gelassen fühlt. Mai und Cornelius sind interessante Charaktere, die auch etwas zu verbergen haben und Robin in einige Abenteuer verwickeln. „Auch wenn ich zugeben musste, dass ich zusammen mit Mai und Cornelius schon mehr Verbotenes getan hatte als im gesamten letzten Jahr mit Milly.“ Die Buchidee lädt zum Träumen ein, es ist interessant, das Magiesystem zu entdecken, aber man merkt, dass es ein Auftakt ist, weil sich vieles erst entwickelt und vor allem die letzten Seiten das Tempo rasant vorantreiben, der Cliffhanger aber okay ist. Die vielversprechende Fortsetzung wird dann von dem aufgebauten profitieren und ich bin neugierig, wie es weitergeht. Für Kinder ab 10 Jahren durchaus empfehlenswert, weil es um „Superhelden“ geht, mit denen man sich identifizieren kann. Man muss nur einen Tee trinken…