Wenn Tee verzaubert!
Thea Magica – Das Geheimnis von Port Mint bildet den Auftakt einer neuen Reihe. Schon das Cover mit seinem farbigen Buchschnitt ist ein echter Blickfang, und auch im Inneren erwarten die Leser schöne Illustrationen. Besonders das Bild auf den Innenseiten der Klappdeckel ist ein echtes Highlight. Zudem hat man sofort ein Bild von den drei Hauptfiguren vor Augen und kann sie sich während des Lesens gut vorstellen.
Das Buch wird aus der Sicht von Robin erzählt, die mit ihrer Mutter und Schwester zu ihrer Großmutter zieht. Robin findet neue Freunde, erfährt mehr über sich selbst und muss nebenbei auch noch das Geheimnis um ihre Familiengeschichte lösen.
Die Welt des Romans ähnelt unserer, unterscheidet sich jedoch in einem wesentlichen Punkt: Die Bewohner können mithilfe eines magischen Tees Magie wirken. Dadurch ergeben sich spannende Abweichungen zu unserer Welt. So ist etwa der Schulunterricht anders gestaltet und die Regierungsform ist auch an die Magie angepasst (die Wortspiele mit „Tee“ sind ein besonders nettes Detail). Da viele Elemente – wie Länder oder Technik – vertraut bleiben, fällt der Einstieg in die Geschichte leicht.
Die Geschichte ist spannend erzählt und bietet einige überraschende Wendungen. Es vergeht kein Kapitel, ohne dass es neue Entdeckungen gibt. Robin und ihre beiden Freunde wachsen einem schnell ans Herz. Sie haben alle drei unterschiedliche Charaktere, machen auch mal Fehler und stehen füreinander ein. Die Erwachsenen, wie etwa Robins Mutter, bleiben etwas blass und spielen nur eine Nebenrolle. Da es sich jedoch um ein Kinderbuch handelt, finde ich das nicht weiter schlimm.
Alles in allem ist Thea Magica ein kurzweiliges Buch, das mit Fantasie, liebevollen Details und Magie überzeugt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, lässt aber viele Fragen offen – was neugierig auf den zweiten Band macht, der im Februar 2026 erscheinen soll.
Das Buch wird aus der Sicht von Robin erzählt, die mit ihrer Mutter und Schwester zu ihrer Großmutter zieht. Robin findet neue Freunde, erfährt mehr über sich selbst und muss nebenbei auch noch das Geheimnis um ihre Familiengeschichte lösen.
Die Welt des Romans ähnelt unserer, unterscheidet sich jedoch in einem wesentlichen Punkt: Die Bewohner können mithilfe eines magischen Tees Magie wirken. Dadurch ergeben sich spannende Abweichungen zu unserer Welt. So ist etwa der Schulunterricht anders gestaltet und die Regierungsform ist auch an die Magie angepasst (die Wortspiele mit „Tee“ sind ein besonders nettes Detail). Da viele Elemente – wie Länder oder Technik – vertraut bleiben, fällt der Einstieg in die Geschichte leicht.
Die Geschichte ist spannend erzählt und bietet einige überraschende Wendungen. Es vergeht kein Kapitel, ohne dass es neue Entdeckungen gibt. Robin und ihre beiden Freunde wachsen einem schnell ans Herz. Sie haben alle drei unterschiedliche Charaktere, machen auch mal Fehler und stehen füreinander ein. Die Erwachsenen, wie etwa Robins Mutter, bleiben etwas blass und spielen nur eine Nebenrolle. Da es sich jedoch um ein Kinderbuch handelt, finde ich das nicht weiter schlimm.
Alles in allem ist Thea Magica ein kurzweiliges Buch, das mit Fantasie, liebevollen Details und Magie überzeugt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, lässt aber viele Fragen offen – was neugierig auf den zweiten Band macht, der im Februar 2026 erscheinen soll.