Eine weltweite Organisation von Dieben, in stolze Familienclans unterteilt – soweit nicht unbedingt neu, aber ein bewährtes Rezept in der Geschichtenwelt. Thieves‘s Gambit von Kayvion Lewis beginnt sehr unterhaltsam mitten in einem „Job“ der Familie Quest – was für ein passender Name. Im Mittelpunkt steht Ross, ein siebzehnjähriges Nachwuchstalent im Familiengewerbe, das sich nach einem ganz normalen Leben sehnt. Freunde, College und ganz normaler Alltag anstatt ein Raubzug nach dem anderen. Ihre Mutter sieht das etwas anders und so entwickelt Ross einen „Plan B“, der ihr zumindest eine kurze Auszeit verschaffen soll. Doch dann erhält sie plötzlich eine geheimnisvolle Einladung zu einem Gambit und ein ein letzter Job geht unerwartet schief. Zufall?
Spannender Auftakt, leichte Schreibe, die sich flüssig lesen lässt und kein allzu komplexer Storyaufbau.
Spannender Auftakt, leichte Schreibe, die sich flüssig lesen lässt und kein allzu komplexer Storyaufbau.