Schon von Seite 1 an war ich mega gespannt und gefesselt von der Handlung. Besonders die Wortwahl von Lewis finde echt super passend. Mir gefällt wie die Dinge beschrieben werden, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, sodass man sich nichts mehr vorstellen kann. Genau mein Geschmack.
Was ich ebenfalls echt mega finde, ist die Beschreibung der Frauen in der Familie Quest. Hallo? Eine Oma, die jemandem ohne Furcht Spritzen in den Körper haut? Und eine Mutter, die ohne mit der Wimper zu zucken nach dem Messer greift? Mehr female empowerment geht doch gar nicht, oder?
Auch interessant ist, dass dieses Buch nicht wie die meisten Bücher an 0815-Orten wie New York, London und allgemein an solchen spielten, die in jedem zweiten Buch eine Rolle spielen. Kenia und die Bahamas sind da natürlich eine tolle Wahl, zwei super schöne Länder und noch in so gut wie keinem Buch dienen sie als Schauplatz. Auch für mich neues Land ... Ich bin ja mal gespannt, ob mir das gefällt und ich in Zukunft mehr Bücher mit unbekannten Orten lesen werde.
Im weiteren Verlauf des Buches, kam mir die Mutter sehr autoritär und besitzergreifend vor. Auch zwischen Rosalyn und ihrer Mutter ist dies zu spüren, da es nicht wirklich wie eine familiäre Mutter-Tochter-Beziehung sondern eher wie ein geschäftliches Verhältnis anfühlt. Ich bin super interessiert, ob sich dies ändert, wenn Rosalyn es schafft ihre, wie im Klappentext schon angedeutet, entführte Mutter zu befreien oder ob sie es überhaupt überlebt.
Außerdem wäre es super interessant zu wissen, ob Rosalyn es überhaupt schafft, den Fängen ihrer Mutter zu entkommen und auf das Sportprogramm zu gehen.
Was ich ebenfalls echt mega finde, ist die Beschreibung der Frauen in der Familie Quest. Hallo? Eine Oma, die jemandem ohne Furcht Spritzen in den Körper haut? Und eine Mutter, die ohne mit der Wimper zu zucken nach dem Messer greift? Mehr female empowerment geht doch gar nicht, oder?
Auch interessant ist, dass dieses Buch nicht wie die meisten Bücher an 0815-Orten wie New York, London und allgemein an solchen spielten, die in jedem zweiten Buch eine Rolle spielen. Kenia und die Bahamas sind da natürlich eine tolle Wahl, zwei super schöne Länder und noch in so gut wie keinem Buch dienen sie als Schauplatz. Auch für mich neues Land ... Ich bin ja mal gespannt, ob mir das gefällt und ich in Zukunft mehr Bücher mit unbekannten Orten lesen werde.
Im weiteren Verlauf des Buches, kam mir die Mutter sehr autoritär und besitzergreifend vor. Auch zwischen Rosalyn und ihrer Mutter ist dies zu spüren, da es nicht wirklich wie eine familiäre Mutter-Tochter-Beziehung sondern eher wie ein geschäftliches Verhältnis anfühlt. Ich bin super interessiert, ob sich dies ändert, wenn Rosalyn es schafft ihre, wie im Klappentext schon angedeutet, entführte Mutter zu befreien oder ob sie es überhaupt überlebt.
Außerdem wäre es super interessant zu wissen, ob Rosalyn es überhaupt schafft, den Fängen ihrer Mutter zu entkommen und auf das Sportprogramm zu gehen.