Thieves Gambit bietet euch alles, was ihr braucht: Eine atemberaubende Spannung, eine verbotene Liebe, Enemies-to-Lovers und eine starke Heldin. Vom ersten Kapitel an, war ich der festen Überzeugung, eine ganz besondere Geschichte vor mir zu haben. Und Kayvion Lewis hat mich zu keiner Zeit enttäuscht. Im Gegenteil. Die Autorin hat meine Erwartungen an die Geschichte bei Weitem übertroffen.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich angenehm und flüssig lesen. Dass es Kayvion Lewis bereits nach den ersten beiden Kapitel gelungen ist, mich regelrecht an das Buch zu fesseln, hat mich wirklich begeistert. Die Handlung ist durchgehend so spannend gestaltet, dass ich mich an liebsten mit einem Eimer Popcorn vor das Buch gesetzt hätte. Ich liebe ganz besonders das Gefühl, dass wir als auch die Protagonistin zu keiner Zeit wirklich wissen, welchem der anderen Charaktere wir trauen können. Wer ist Freund, wer ist Feind? Und wer bewegt sich in der Grauzone dazwischen?
Mir ist es leicht gefallen, die Nebencharaktere kennen und lieben/hassen zu lernen. Trotzdem hätte ich mir zu dem ein oder anderen Charakter etwas mehr Hintergrundinformation gewünscht. Ich bin mir sicher, das hätte ihnen noch etwas mehr Leben eingehaucht.
Devoree als Loveinterest war mir mit seiner witzigen Art sehr aufmerksamen Art direkt sympathisch. Den berühmten Funken zwischen unserer Protagonistin und ihm habe ich jedoch nicht zu 100 % gespürt. Trotzdem mochte ich die Dynamik zwischen den beiden sehr gern.
Auch die Grundidee des Buches ist mal etwas ganz anderes im Genre Jugendbuch. Eine Hand voll junger Meisterdiebe, die es gewohnt sind, zu lügen, zu betrügen und zu stehlen, in einen gemeinsamen Wettkampf zu stecken, verspricht schon ganz viele Reibungspunkte und überraschende Wendungen. Und genau die bekommen wir in Thieves Gambit auch.
Ich finde, dass die Mischung aus Spannung, Humor, Nervenkitzel und Emotionen aus Thieves Gambit ein einzigartiges Leseerlebnis mit packender Grundidee zaubert. Leseempfehlung!
Der Schreibstil der Autorin ließ sich angenehm und flüssig lesen. Dass es Kayvion Lewis bereits nach den ersten beiden Kapitel gelungen ist, mich regelrecht an das Buch zu fesseln, hat mich wirklich begeistert. Die Handlung ist durchgehend so spannend gestaltet, dass ich mich an liebsten mit einem Eimer Popcorn vor das Buch gesetzt hätte. Ich liebe ganz besonders das Gefühl, dass wir als auch die Protagonistin zu keiner Zeit wirklich wissen, welchem der anderen Charaktere wir trauen können. Wer ist Freund, wer ist Feind? Und wer bewegt sich in der Grauzone dazwischen?
Mir ist es leicht gefallen, die Nebencharaktere kennen und lieben/hassen zu lernen. Trotzdem hätte ich mir zu dem ein oder anderen Charakter etwas mehr Hintergrundinformation gewünscht. Ich bin mir sicher, das hätte ihnen noch etwas mehr Leben eingehaucht.
Devoree als Loveinterest war mir mit seiner witzigen Art sehr aufmerksamen Art direkt sympathisch. Den berühmten Funken zwischen unserer Protagonistin und ihm habe ich jedoch nicht zu 100 % gespürt. Trotzdem mochte ich die Dynamik zwischen den beiden sehr gern.
Auch die Grundidee des Buches ist mal etwas ganz anderes im Genre Jugendbuch. Eine Hand voll junger Meisterdiebe, die es gewohnt sind, zu lügen, zu betrügen und zu stehlen, in einen gemeinsamen Wettkampf zu stecken, verspricht schon ganz viele Reibungspunkte und überraschende Wendungen. Und genau die bekommen wir in Thieves Gambit auch.
Ich finde, dass die Mischung aus Spannung, Humor, Nervenkitzel und Emotionen aus Thieves Gambit ein einzigartiges Leseerlebnis mit packender Grundidee zaubert. Leseempfehlung!