Thieves’ Gambit ist ein kurzweiliges Lesevergnügen für junge und alte Leser.
Die junge Ross Quest ist eine hoch ausgebildete Diebin, die von ihrer Mutter und ihrer Tante eins von klein auf gelernt hat: Traue niemandem. Um ihre Mutter aus den Fängen einer Verbrecherbande zu befreien, lässt sie sich auf das jährliche Thieves’ Gambit ein, einem Wettbewerb für Jungdiebe, bei dem sie gegeneinander antreten und sich beweisen müssen.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich auch wegen der spannenden Geschichte in Windeseile lesen. Die Charaktere sind interessant und man kann die Zweifel des Hauptcharakters Ross wunderbar nachvollziehen. Mir gefällt die Transformation von Feindseligkeit zu Freundschaft und Teamwork sehr gut. Den Vergleich zu Tribute von Panem kann ich allerdings nicht nachvollziehen, da Panem deutlich komplexer und packender ist. Dennoch ist das Buch ein wunderbarer Zeitvertreib und es gibt eine klare Leseempfehlung.
Die junge Ross Quest ist eine hoch ausgebildete Diebin, die von ihrer Mutter und ihrer Tante eins von klein auf gelernt hat: Traue niemandem. Um ihre Mutter aus den Fängen einer Verbrecherbande zu befreien, lässt sie sich auf das jährliche Thieves’ Gambit ein, einem Wettbewerb für Jungdiebe, bei dem sie gegeneinander antreten und sich beweisen müssen.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich auch wegen der spannenden Geschichte in Windeseile lesen. Die Charaktere sind interessant und man kann die Zweifel des Hauptcharakters Ross wunderbar nachvollziehen. Mir gefällt die Transformation von Feindseligkeit zu Freundschaft und Teamwork sehr gut. Den Vergleich zu Tribute von Panem kann ich allerdings nicht nachvollziehen, da Panem deutlich komplexer und packender ist. Dennoch ist das Buch ein wunderbarer Zeitvertreib und es gibt eine klare Leseempfehlung.