"Things we left behind" von Lucy Score
Titel und Cover: Dieses Cover ist so schlicht und einfach und zeitgleich magisch anziehend. Die Farbe lässt den Betrachter einfach nicht weitergehen, sondern animiert, das Buch in die Hand zu nehmen. Der Titel ist für den Inhalt des Buches sehr passend gewählt.
Schreibstil und Inhalt: Lucy Score schreibt ihre Geschichte auf 558 Seiten in 49 Kapiteln, die allesamt eine angenehme Länge haben und jeweils zwischen den Protagonisten Lucian und Sloane abwechseln, sodass der Leser beide Sichtweisen mitbekommen kann. Dies ist bei dem Inhalt der Geschichte auch besonders wichtig, denn Lucian und Sloane kennen sich bereits aus Kinder- und Jugendzeiten und haben beide eine unterschiedliche Sichtweise auf ein Ereignis, welches sich zwischen den beiden abspielte. Ein Ereignis, welches die beiden auseinanderriss und welches beide noch heute sehr traurig macht. Doch während Sloane die vernünftigere von beiden zu scheint, ist Lucian eher der Sturkopf, der sich allerdings in den Kopf gesetzt hat, immer für die Familie da zu sein, wenn auch nur im Hintergrund. Die beiden finden auf interessante Weise wieder zusammen und werden auch auf interessante Weise wieder auseinander getrieben. Wer wissen möchte, wie es mit den beiden weitergeht, der sollte dieses Buch unbedingt lesen. Der Schreibstil ist angenehm leicht und der Lesefluss dadurch sehr flüssig.
Fazit: Dieses Buch ist super angenehm zu lesen und macht regelrecht Spaß. Der Leser wird ganz nah an die Charaktere herangeführt und kann deren Einstellungen und Meinungen größtenteils nachvollziehen, auf alle Fälle aber verstehen. Der Einstieg in die Geschichte war meiner Meinung nach etwas zu langatmig. Ich hätte mir hier gerne auf den ersten Seiten mehr Handlung gewünscht. Dennoch wurde die Spannung immer mehr aufgebaut und am Ende hatte ich ehrlicherweise nicht noch mit einem Show-down gerechnet, der die Spannung nochmal ankurbelte. Ich mochte das Happy End aus diesem Buch, auch wenn es natürlich sehr klischeebehaftet war. Für 5 Sterne hat mir das gewisse Etwas und der Erinnerungsfaktor gefehlt. Ich mochte die Geschichte sehr aber denke auch, dass sie mir leider nicht unfassbar lange im Kopf bleiben wird. Daher einen Stern Abzug. Dennoch ein sehr schönes Buch zum lesen. Und ich denke ich werde die beiden vorherigen Teile auch lesen, da ich die Charaktere allesamt sehr mochte.
Titel und Cover: Dieses Cover ist so schlicht und einfach und zeitgleich magisch anziehend. Die Farbe lässt den Betrachter einfach nicht weitergehen, sondern animiert, das Buch in die Hand zu nehmen. Der Titel ist für den Inhalt des Buches sehr passend gewählt.
Schreibstil und Inhalt: Lucy Score schreibt ihre Geschichte auf 558 Seiten in 49 Kapiteln, die allesamt eine angenehme Länge haben und jeweils zwischen den Protagonisten Lucian und Sloane abwechseln, sodass der Leser beide Sichtweisen mitbekommen kann. Dies ist bei dem Inhalt der Geschichte auch besonders wichtig, denn Lucian und Sloane kennen sich bereits aus Kinder- und Jugendzeiten und haben beide eine unterschiedliche Sichtweise auf ein Ereignis, welches sich zwischen den beiden abspielte. Ein Ereignis, welches die beiden auseinanderriss und welches beide noch heute sehr traurig macht. Doch während Sloane die vernünftigere von beiden zu scheint, ist Lucian eher der Sturkopf, der sich allerdings in den Kopf gesetzt hat, immer für die Familie da zu sein, wenn auch nur im Hintergrund. Die beiden finden auf interessante Weise wieder zusammen und werden auch auf interessante Weise wieder auseinander getrieben. Wer wissen möchte, wie es mit den beiden weitergeht, der sollte dieses Buch unbedingt lesen. Der Schreibstil ist angenehm leicht und der Lesefluss dadurch sehr flüssig.
Fazit: Dieses Buch ist super angenehm zu lesen und macht regelrecht Spaß. Der Leser wird ganz nah an die Charaktere herangeführt und kann deren Einstellungen und Meinungen größtenteils nachvollziehen, auf alle Fälle aber verstehen. Der Einstieg in die Geschichte war meiner Meinung nach etwas zu langatmig. Ich hätte mir hier gerne auf den ersten Seiten mehr Handlung gewünscht. Dennoch wurde die Spannung immer mehr aufgebaut und am Ende hatte ich ehrlicherweise nicht noch mit einem Show-down gerechnet, der die Spannung nochmal ankurbelte. Ich mochte das Happy End aus diesem Buch, auch wenn es natürlich sehr klischeebehaftet war. Für 5 Sterne hat mir das gewisse Etwas und der Erinnerungsfaktor gefehlt. Ich mochte die Geschichte sehr aber denke auch, dass sie mir leider nicht unfassbar lange im Kopf bleiben wird. Daher einen Stern Abzug. Dennoch ein sehr schönes Buch zum lesen. Und ich denke ich werde die beiden vorherigen Teile auch lesen, da ich die Charaktere allesamt sehr mochte.