Das Buch hat ein schönes Cover, dass ein Mädchen mit einem Buch zeigt. Das passt gut zur Geschichte, die mit einem Prolog beginnt und das traurige, kaltherzige Verhältnis einer Mutter zu ihrer Tochter zeigt. Vielleicht kann man es gar nicht als Bindung bezeichnen, denn die Frau scheint wirklich neben sich zu stehen und allein nichts auf die Reihe zu kriegen.
Das Mädchen hilft sich selbst und hat eine rege Fantasie, scheint dabei jedoch immer mehr den gesellschaftlichen Anschluss und Zugang zu ihrer Freundin zu verlieren.
Die Schreibart ist gut, es gibt zu Beginn eines jeden Kapitels eine abgebildete Motte und die Hauptperson kommt in der Geschichte sehr taff herüber. Sie kann es definitiv mit den Hexen aufnehmen ;-)
Das Mädchen hilft sich selbst und hat eine rege Fantasie, scheint dabei jedoch immer mehr den gesellschaftlichen Anschluss und Zugang zu ihrer Freundin zu verlieren.
Die Schreibart ist gut, es gibt zu Beginn eines jeden Kapitels eine abgebildete Motte und die Hauptperson kommt in der Geschichte sehr taff herüber. Sie kann es definitiv mit den Hexen aufnehmen ;-)