Die Geschichte fängt mit der Geburt an. Ein Geist beobachtet wie Hexen sich ein Kind holen, aber es ist eigentlich nicht das Kind das sie holen wollten, da die Mutter schnell reagierte.
Dann kommt ein Sprung und das Kind ist schon in der sechsten Klasse und schreibt sonderbare Märchengeschichten und muss sehr selbständig sein, da ihre Mutter nur körperlich anwesend zu sein scheint.
Das kann irgendwann auch ihre beste Freundin Keim nicht retten, denn die scheint ein wenig früher in die Pubertät gekommen zu sein, als das Mädchen.
Ein wenig traurig, wenn man niemanden hat der einen wirklich sieht. Traurig, wie sie sich selbst Zettel schreibt um sich zu motivieren oder aufzumuntern.
Leider nicht wirklich das was ich mir vom Buch erhofft hatte.
Dann kommt ein Sprung und das Kind ist schon in der sechsten Klasse und schreibt sonderbare Märchengeschichten und muss sehr selbständig sein, da ihre Mutter nur körperlich anwesend zu sein scheint.
Das kann irgendwann auch ihre beste Freundin Keim nicht retten, denn die scheint ein wenig früher in die Pubertät gekommen zu sein, als das Mädchen.
Ein wenig traurig, wenn man niemanden hat der einen wirklich sieht. Traurig, wie sie sich selbst Zettel schreibt um sich zu motivieren oder aufzumuntern.
Leider nicht wirklich das was ich mir vom Buch erhofft hatte.