Erinnerungen im Schatten
«Thirteen Witches - Die Erinnerungsdiebin» von Jodi Lynn Anderson ist der Auftakt zur Buchreihe 13 Witches und erzählt die Geschichte von einem Mädchen namens Rosie Oaks. Rosie stellt sehr früh fest, dass ihre Beziehung zu ihrer Mutter von emotionaler Kälte geprägt ist. Denn sie zeigt keine Liebe und weiss nichts über ihre Vergangenheit. Erst später erfährt sie, dass eine Hexe alle Erinnerungen ihrer Mutter ausgelöscht und sie deshalb über die Jahre hinweg keine Gefühle gezeigt hat. Als ob das nicht genug wäre, erfährt sie, dass ihre Mutter einst eine gefürchtete Hexenjägerin war. Als Rosie in eine schwierige und gefährliche Lage gerät, wird ihr schnell bewusst, dass sie sich ihren Ängsten stellen und den Mut aufbringen muss, gegen die Hexe zu kämpfen, die ihrer Mutter so viel Schmerz zugefügt hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach geschrieben. Ich mochte Rosie’s Charakter, weil sie an der Sache dranblieb und sich nicht ablenken liess. Ihre Entschlossenheit, trotz der Distanz ihrer Mutter immer wieder nach Antworten zu suchen und eine Verbindung zu ihr aufzubauen, ist bemerkenswert. Ihr unermüdlicher Einsatz, die Beziehung zu ihrer Mutter aufrechtzuerhalten trotz der fehlenden Zuneigung zeigt ihre Stärke.
Ebenso beeindruckend ist der Charakter von Keim. Keim steht als treue Freundin an Rosies Seite ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Ehrlich gesagt hätte ich mir gewünscht, dass Rosie in der Sache mit der Hexe ein bisschen mutiger auftrat. Sie entwickelt sich zwar, hätte aber in einigen Momenten entschlossener sein dürfen.
Mir gefiel das erste Band «Thirteen Witches - Die Erinnerungsdiebin» sehr und freue mich auf den nächsten Band mit einer neuen Hexenjagd! Ich vergebe ich 4 von 5 Sternen! ⭐️⭐️⭐️⭐️
Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach geschrieben. Ich mochte Rosie’s Charakter, weil sie an der Sache dranblieb und sich nicht ablenken liess. Ihre Entschlossenheit, trotz der Distanz ihrer Mutter immer wieder nach Antworten zu suchen und eine Verbindung zu ihr aufzubauen, ist bemerkenswert. Ihr unermüdlicher Einsatz, die Beziehung zu ihrer Mutter aufrechtzuerhalten trotz der fehlenden Zuneigung zeigt ihre Stärke.
Ebenso beeindruckend ist der Charakter von Keim. Keim steht als treue Freundin an Rosies Seite ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Ehrlich gesagt hätte ich mir gewünscht, dass Rosie in der Sache mit der Hexe ein bisschen mutiger auftrat. Sie entwickelt sich zwar, hätte aber in einigen Momenten entschlossener sein dürfen.
Mir gefiel das erste Band «Thirteen Witches - Die Erinnerungsdiebin» sehr und freue mich auf den nächsten Band mit einer neuen Hexenjagd! Ich vergebe ich 4 von 5 Sternen! ⭐️⭐️⭐️⭐️