Leseempfehlung von Herzen!
Der erste Teil von „Thirteen witches“ ist für mich eine wundervolle, positive Überraschung und ein Highlight im Kinderbuchregal.
Nach vielen tollen Büchern über magische Kinder jeglicher Art sind hier die Seiten vertauscht und die Hexen sind nicht die Guten.
Die Geschichte ist sehr komplex und es zweigen einige Stränge von der Haupthandlung ab, die in den beiden Folgebänden noch eine Rolle spielen werden.
Ich war von Anfang an gefesselt, überrascht vom Umfang der Geschichte und erstaunt über die Fantasie der Autorin.
Neben der eigentlichen Handlung geht es hier aber auch um die Veränderungen in den Kindern und deren Beziehungen und Freundschaften untereinander, während sich diese langsam auf den Weg zum Erwachsenwerden machen. Das Thema, wie das ganze Buch eigentlich, ist mit so viel Wärme, Kreativität und Liebe angegangen, so dass Kinder, denen es ähnlich ergeht, daraus Mut schöpfen und lernen können, dass Veränderungen eine Chance sein können, wenn man sie nutzt.
Das Buch richtet sich an Kinder ab 11 Jahren - da würde ich auch tatsächlich eine Grenze ziehen und je nach Reife des Kinds auch zu einem oder zwei Jahren mehr tendieren.
Im Buch gibt es einige Stellen, die für sensiblere Kinder gruselig oder beängstigend wirken können und auch der Tod spielt mehrmals eine Rolle. Ich würde empfehlen, das Buch im Zweifelsfall selbst zu lesen und dann zu entscheiden.
Für mich kommt das Buch ins Highlight-Regal und die beiden Folgebände, die im Mai und Juli erscheinen, sind ein Muss.
Nach vielen tollen Büchern über magische Kinder jeglicher Art sind hier die Seiten vertauscht und die Hexen sind nicht die Guten.
Die Geschichte ist sehr komplex und es zweigen einige Stränge von der Haupthandlung ab, die in den beiden Folgebänden noch eine Rolle spielen werden.
Ich war von Anfang an gefesselt, überrascht vom Umfang der Geschichte und erstaunt über die Fantasie der Autorin.
Neben der eigentlichen Handlung geht es hier aber auch um die Veränderungen in den Kindern und deren Beziehungen und Freundschaften untereinander, während sich diese langsam auf den Weg zum Erwachsenwerden machen. Das Thema, wie das ganze Buch eigentlich, ist mit so viel Wärme, Kreativität und Liebe angegangen, so dass Kinder, denen es ähnlich ergeht, daraus Mut schöpfen und lernen können, dass Veränderungen eine Chance sein können, wenn man sie nutzt.
Das Buch richtet sich an Kinder ab 11 Jahren - da würde ich auch tatsächlich eine Grenze ziehen und je nach Reife des Kinds auch zu einem oder zwei Jahren mehr tendieren.
Im Buch gibt es einige Stellen, die für sensiblere Kinder gruselig oder beängstigend wirken können und auch der Tod spielt mehrmals eine Rolle. Ich würde empfehlen, das Buch im Zweifelsfall selbst zu lesen und dann zu entscheiden.
Für mich kommt das Buch ins Highlight-Regal und die beiden Folgebände, die im Mai und Juli erscheinen, sind ein Muss.