Mal keine guten Hexen
Rosie lebt allein mit ihrer Mutter, im Gegensatz zu ihrer Freundin Keym ist sie es die sich kümmert. Um Essen, Sauberkeit alles sie hat die Fürsorge für ihre Mutter übernommen die keine Gefühle zeigt und auch anscheinend niemals welche hatte. Keym dagegen hat eine Mutter die sich sorgt und kümmert, die auch Rosie Zuneigung entgegen bringt aber es ist eben nicht dasselbe.
Als Rosie ein Buch über Hexen entdeckt und auf einmal mit Geistern sprechen kann, kommt sie etwas Ungeheuerlichem auf die Spur. Ihre Mutter ist etwas Besonderes und daher von Hexen verflucht worden.
Rosie nimmt den Kampf gegen die Hexen auf, denn nur so kann sie ihre Mutter retten und vielleicht auch noch einige andere.
Das Buch war ungeheuer spannend, weit weg von Bibi Blocksberg und Co. Die Hexen sind richtig böse und unheimlich. Kein Buch für vor dem Schlafengehen, aber ansonsten eine Leseempfehlung.
Denn Rosie und ihre Freundin haben Angst, Selbstzweifel und sind anders als andere. Sie haben keinen großen Freundeskreis obwohl sich zu mindestens Keym bemüht. Sie entwickeln sich wachsen an ihren Aufgaben, alles sehr gut nachvollziehbar. Auch die Mutter die zu Beginn sehr unsympathisch wirkt und nachdem man ihr Schicksal kennt, Mitleid erregt ist dadurch eine interessante Figur. Denn von ähnlichen Problemen in den Familien hat man schon gehört und es ergibt sich dadurch eine gute Überleitung ins reale Leben.
Am Ende gibt es ein Happy End aber es war nur eine Hexe es gibt noch zwölf andere.
Ich freue mich das Rosie in die Fußstapfen ihrer Mutter treten wird, nur das sie nicht allein ist sondern in Keym eine Unterstützerin hat.
Als Rosie ein Buch über Hexen entdeckt und auf einmal mit Geistern sprechen kann, kommt sie etwas Ungeheuerlichem auf die Spur. Ihre Mutter ist etwas Besonderes und daher von Hexen verflucht worden.
Rosie nimmt den Kampf gegen die Hexen auf, denn nur so kann sie ihre Mutter retten und vielleicht auch noch einige andere.
Das Buch war ungeheuer spannend, weit weg von Bibi Blocksberg und Co. Die Hexen sind richtig böse und unheimlich. Kein Buch für vor dem Schlafengehen, aber ansonsten eine Leseempfehlung.
Denn Rosie und ihre Freundin haben Angst, Selbstzweifel und sind anders als andere. Sie haben keinen großen Freundeskreis obwohl sich zu mindestens Keym bemüht. Sie entwickeln sich wachsen an ihren Aufgaben, alles sehr gut nachvollziehbar. Auch die Mutter die zu Beginn sehr unsympathisch wirkt und nachdem man ihr Schicksal kennt, Mitleid erregt ist dadurch eine interessante Figur. Denn von ähnlichen Problemen in den Familien hat man schon gehört und es ergibt sich dadurch eine gute Überleitung ins reale Leben.
Am Ende gibt es ein Happy End aber es war nur eine Hexe es gibt noch zwölf andere.
Ich freue mich das Rosie in die Fußstapfen ihrer Mutter treten wird, nur das sie nicht allein ist sondern in Keym eine Unterstützerin hat.