Überragend spannendes Jugendbuch!
Ich gebe Jugendbüchern fast nie die vollen Sterne - aber hier muss es sein!
Thirteen Witches ist wirklich absolut überragend!
Es geht um die 12jährige Rosie Oaks, ein ruhiges, schüchternes Kind, voller Phantasie, die sehr unter der Teilnahmslosigkeit ihrer Mutter leidet.
Sie verbringt viel Zeit mit ihrer einzigen Freundin Keim und denkt sich ständig Geschichten aus. Als sie diese eines Tages traurig verbrennt, da Keim sich verändert hat und nicht mehr so kindisch sein möchte, passiert auf einmal etwas Seltsames - sie kann Geister sehen! Erstaunlicherweise kann auch Keim diese Geister sehen und gemeinsam mit Hilfe des Geisterjungen Ebb finden sie heraus, was mit Rosies Mutter passiert ist.
Das Buch ist der Auftakt einer Reihe, also ist das Ende offen.
Mir gefällt vor allem der Stil des Romans. In bester Harry-Potter-Tradition (Rosie ist ein glühender Fan der Buchreihe, sicherlich kein Zufall) wird dem Lesenden eine bunte und geheimnisvolle Welt beschrieben - voller Geister, Hexen und Figuren wie Wolkenhirten. Die Sprache ist klar und gut lesbar, aber nicht zu kindlich.
Besonders gut gelungen ist der Spannungsbogen, der sich immer weiter aufbaut, zu einem gruseligen Finale kommt und auch aufkommende Fragen immer wieder beantwortet, so dass man beim Lesen nicht frustriert oder den Faden verliert.
Rosie ist ein wirklich gut geschriebener Charakter, aber auch alle Nebenfiguren schillern vor Charme und sind, selbst, wenn sie eigentlich gruselig sein könnten, nie eindimensional oder beunruhigend. Richtig ans Herz gewachsen sind mir Ebb und seine Geisterspinne Fred - und das, obwohl ich Spinnen wirklich hasse - aber eine Spinne, die Worte aus Büchern (u.a. Harry Potter natürlich) als Spinnweben an die Wand zaubern kann, muss man einfach lieben!
Ich kann das Buch klar und eindeutig empfehlen und bin gespannt darauf, wie es Rosie und Keim weiter ergehen wird auf der Jagd nach den verbliebenen Hexen.
Thirteen Witches ist wirklich absolut überragend!
Es geht um die 12jährige Rosie Oaks, ein ruhiges, schüchternes Kind, voller Phantasie, die sehr unter der Teilnahmslosigkeit ihrer Mutter leidet.
Sie verbringt viel Zeit mit ihrer einzigen Freundin Keim und denkt sich ständig Geschichten aus. Als sie diese eines Tages traurig verbrennt, da Keim sich verändert hat und nicht mehr so kindisch sein möchte, passiert auf einmal etwas Seltsames - sie kann Geister sehen! Erstaunlicherweise kann auch Keim diese Geister sehen und gemeinsam mit Hilfe des Geisterjungen Ebb finden sie heraus, was mit Rosies Mutter passiert ist.
Das Buch ist der Auftakt einer Reihe, also ist das Ende offen.
Mir gefällt vor allem der Stil des Romans. In bester Harry-Potter-Tradition (Rosie ist ein glühender Fan der Buchreihe, sicherlich kein Zufall) wird dem Lesenden eine bunte und geheimnisvolle Welt beschrieben - voller Geister, Hexen und Figuren wie Wolkenhirten. Die Sprache ist klar und gut lesbar, aber nicht zu kindlich.
Besonders gut gelungen ist der Spannungsbogen, der sich immer weiter aufbaut, zu einem gruseligen Finale kommt und auch aufkommende Fragen immer wieder beantwortet, so dass man beim Lesen nicht frustriert oder den Faden verliert.
Rosie ist ein wirklich gut geschriebener Charakter, aber auch alle Nebenfiguren schillern vor Charme und sind, selbst, wenn sie eigentlich gruselig sein könnten, nie eindimensional oder beunruhigend. Richtig ans Herz gewachsen sind mir Ebb und seine Geisterspinne Fred - und das, obwohl ich Spinnen wirklich hasse - aber eine Spinne, die Worte aus Büchern (u.a. Harry Potter natürlich) als Spinnweben an die Wand zaubern kann, muss man einfach lieben!
Ich kann das Buch klar und eindeutig empfehlen und bin gespannt darauf, wie es Rosie und Keim weiter ergehen wird auf der Jagd nach den verbliebenen Hexen.