Locker-leicht

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cabotcove Avatar

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Locker leicht
Bei Bella und Edward musste ich erstmal an „Twilight“ denken, aber Christina Bradley hat mit „Thirty“ natürlich ihre ganz eigene Geschichte kreiert – doch der Name Bella Edwards lässt sicherlich einige Leserinnen diese Verbindung ziehen auf den ersten Blick.
„Bella Edwards' Leben ist ein einziges Chaos. Während ihre Freundinnen auf Facebook ihr ach so erfüllendes Leben feiern, ist Bella nicht mal ansatzweise da, wo sie mit fast dreißig sein wollte. Vor allem der Mann fürs Leben fehlt noch. Hals über Kopf fliegt sie von London nach New York zu ihrer Freundin Esther. Die hat die rettende (oder völlig absurde?) Idee: dreißig Dates in dreißig Tagen. So macht Bella sich auf einen verrückten Trip von New York bis nach San Francisco mit dem Ziel: den Einen finden. Zwischen diversen Blind Dates, charmanten und weniger charmanten Typen, findet Bella zwar nicht den Mann fürs Leben, aber tatsächlich das Eine, was sie glücklich macht. Und vielleicht, nur vielleicht, gibt es ja doch noch Hoffnung auf den Einen ...“
Ein locker-leichtes Lesevergnügen, ohne jeden Tiefgang, aber bei dieser Art Buch sucht man die ja nun auch gar nicht erst. Unterhalten wird man trotzdem gut und Bella zu ihren Dates zu folgen, hat durchaus auch Spass gemacht.