Der Klappentext von Lilly Lucas' »This could be love«, dem Auftakt der neuen New-Adult-Trilogie »Hawaii Love«, verspricht eine fesselnde Mischung aus Romantik, inneren Konflikten und der faszinierenden Kulisse Hawaiis. Die Geschichte von Louisa, einem Tennis-Shootingstar, der nach einer Verletzung auf Hawaii Zuflucht sucht, ist nicht nur emotional ansprechend, sondern auch vielversprechend für Leserinnen und Leser, die nach einer mitreißenden und zugleich herzerwärmenden Geschichte suchen.
Louisas innerer Kampf zwischen ihrer Leidenschaft für den Sport und der aufkeimenden Liebe zu Vince Greenfield, einem charmanten Surfer, der zugleich ein Dorn im Auge ihrer Patentante Kay ist, scheint das zentrale Element der Handlung zu sein. Die Konstellation verspricht interessante Spannungen und Konflikte, die die Charaktere auf unterschiedliche Weisen herausfordern und wachsen lassen. Besonders spannend finde ich die Dynamik zwischen Louisa und Vince, die durch seine verschwiegenen Lebenskapitel noch zusätzliche Tiefe bekommt.
Hawaii als Schauplatz verleiht der Geschichte eine besondere Atmosphäre, die nicht nur durch die malerische Landschaft, sondern auch durch die kulturellen und sozialen Aspekte des Insellebens bereichert wird. Die Tennisschule und das Surfer-Hostel als zentrale Orte bieten sicherlich viel Potenzial für interessante Szenen und Begegnungen.
Insgesamt klingt »This could be love« nach einem gelungenen Start in eine vielversprechende Trilogie. Lilly Lucas hat es anscheinend geschafft, eine Geschichte zu kreieren, die sowohl die Herzen von Romantikfans als auch von Sportenthusiasten höher schlagen lässt. Die Kombination aus sportlicher Ambition, familiären Verpflichtungen und der Suche nach der eigenen Identität verspricht eine tiefgründige und zugleich unterhaltsame Lektüre. Ich freue mich darauf, Louisa auf ihrem Weg zu begleiten und zu sehen, wie sie die Herausforderungen meistert, die das Leben – und die Liebe – für sie bereithält.
Louisas innerer Kampf zwischen ihrer Leidenschaft für den Sport und der aufkeimenden Liebe zu Vince Greenfield, einem charmanten Surfer, der zugleich ein Dorn im Auge ihrer Patentante Kay ist, scheint das zentrale Element der Handlung zu sein. Die Konstellation verspricht interessante Spannungen und Konflikte, die die Charaktere auf unterschiedliche Weisen herausfordern und wachsen lassen. Besonders spannend finde ich die Dynamik zwischen Louisa und Vince, die durch seine verschwiegenen Lebenskapitel noch zusätzliche Tiefe bekommt.
Hawaii als Schauplatz verleiht der Geschichte eine besondere Atmosphäre, die nicht nur durch die malerische Landschaft, sondern auch durch die kulturellen und sozialen Aspekte des Insellebens bereichert wird. Die Tennisschule und das Surfer-Hostel als zentrale Orte bieten sicherlich viel Potenzial für interessante Szenen und Begegnungen.
Insgesamt klingt »This could be love« nach einem gelungenen Start in eine vielversprechende Trilogie. Lilly Lucas hat es anscheinend geschafft, eine Geschichte zu kreieren, die sowohl die Herzen von Romantikfans als auch von Sportenthusiasten höher schlagen lässt. Die Kombination aus sportlicher Ambition, familiären Verpflichtungen und der Suche nach der eigenen Identität verspricht eine tiefgründige und zugleich unterhaltsame Lektüre. Ich freue mich darauf, Louisa auf ihrem Weg zu begleiten und zu sehen, wie sie die Herausforderungen meistert, die das Leben – und die Liebe – für sie bereithält.