Die Geschichte war ganz nett

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„This Could be Love“ von Lilly Lucas ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.

Es geht hier um Louisa, eine Tennis-Spielerin, die nach einer Verletzung nach Hawaii geht, um dort bei ihrer Patentante trainiert, um sich auf ihr Comeback vorzubereiten. Doch sie lernt dort auch den Surfer Vince kennen, auf den ihre Tante gar nicht gut zu sprechen ist.

„This Could be Love“ ist eine nette Young Adult Geschichte mit Setting auf Hawaii, was mich auch total neugierig auf die Geschichte gemacht hat. Tennis ist jetzt nicht so mein Thema, aber ich finde, dass der Tennis-Anteil in dieser Geschichte jetzt nicht so überhand nimmt und mich daher auch nicht gestört hat.

Ich fand Lousia als Protagonistin gut. Ich konnte anfangs nicht so warm mit ihr werden, aber im Verlauf der Geschichte wurde sie mir dann doch sympathisch.

Vince hat mir von Anfang an gut gefallen.
Zwischen den beiden herrschte ein bisschen Hin und Her, was aber immer relativ schnell gelöst wurde.

Mit dem Schreibstil der Autorin musste ich teilweise noch warm werden. Ich hatte das Gefühl, dass manche Kapitel sehr abrupt geendet haben. Das fand ich etwas störend.

Insgesamt war das Buch ganz nett. Zu hundert Prozent mitreißen konnte es mich nicht. Trotzdem werde ich mir die übrigen Bücher der Trilogie ansehen, wenn sie erschienen sind. Aber ich denke nicht, dass ich eines der anderen Bücher von Lilly Lucas unbedingt lesen muss.