Ganz süß, aber das gewisse Etwas fehlt
Von Lilly Lucas kannte ich bisher nur die Green Valley Reihe, die mir sehr gefallen hat. Dieses Buch hat leider nicht meine Erwartungen erfüllen können.
Die Filmreferenzen haben mir gut gefallen. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin sich gut in die Themen Hawaii und Tennis eingearbeitet hat. Der Schreibstil lässt einen durch die Seiten fliegen. Obwohl kaum Spannung aufkam, konnte ich das Buch an einem Abend beenden.
Die Meinungsverschiedenheiten, Konflikte und Gespräche (zwischen den beiden und mit anderen) waren mir viel zu unreif und pubertär für das Alter der Protagonisten. Auch die Liebesbeziehung blieb mir zu körperbetont. Die Verbindung zwischen Louisa und Vince wurde für mich nicht greifbar. Die Hintergrundstory von Vince wurde gegen Ende irgendwo dazwischengeschoben. Das Ende ist für mich im Hinblick auf vorherige Plotpoints nicht nachvollziehbar gewesen. Schade. Band 2 werde ich trotzdem lesen, da freue ich mich schon richtig drauf.
Die Filmreferenzen haben mir gut gefallen. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin sich gut in die Themen Hawaii und Tennis eingearbeitet hat. Der Schreibstil lässt einen durch die Seiten fliegen. Obwohl kaum Spannung aufkam, konnte ich das Buch an einem Abend beenden.
Die Meinungsverschiedenheiten, Konflikte und Gespräche (zwischen den beiden und mit anderen) waren mir viel zu unreif und pubertär für das Alter der Protagonisten. Auch die Liebesbeziehung blieb mir zu körperbetont. Die Verbindung zwischen Louisa und Vince wurde für mich nicht greifbar. Die Hintergrundstory von Vince wurde gegen Ende irgendwo dazwischengeschoben. Das Ende ist für mich im Hinblick auf vorherige Plotpoints nicht nachvollziehbar gewesen. Schade. Band 2 werde ich trotzdem lesen, da freue ich mich schon richtig drauf.