Nach "New Beginnings" war "This could be love" mein zweites Buch von Lilly Lucas, das ich gelesen habe. Mir hat der Einstieg mit den Zeitungsartikeln über Louisas Karriere und Unfall super gut gefallen. Durch diese Hintergrundinfos war ich ab der ersten Seite in der Story drin und wollte wissen, wie es weitergeht.
Der Schreibstil ist generell einfach so angenehm und flüssig, sodass ich das Buch gar nicht mehr weglegen wollte. Auch das Setting auf Hawaii ist so bildlich und wunderschön beschrieben und ich hatte das Gefühl, selbst dort zu sein.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Profitennisspielerin Louisa, die nach einer Verletzung zu ihrer Patentante Kay reist, um dort wieder ihr Training aufzunehmen. Lou ist sehr ehrgeizig und auch etwas verbissen, aber dennoch eine sehr sympathische Protagonistin. Auch Vince mochte ich von Anfang an, und mir hat das erste Aufeinandertreffen der beiden am Strand bzw. in Vince' Hostel echt gut gefallen – das war echt mal was Anderes. 🙂
Leider ging mir das zwischen den beiden aber viel zu schnell. Die beiden mögen sich, das hat man von Anfang an gespürt, aber sie benehmen sich in der Gegenwart des jeweils Anderen wie pubertierende Teenager anstatt wie junge Erwachsene in ihren Zwanzigern, die beide schon eine Weile auf eigenen Beinen stehen. Das hat mich etwas irritiert hat, genau wie das unnötige Drama im letzten Drittel der Story.
Schade fand ich auch, dass die Freundschaft zwischen Lou und Vince' Schwester Laurie irgendwann einfach nicht mehr vorgekommen ist. Dabei war Laurie diejenige, die Louisa auf Hawaii willkommen geheißen hat und sie in ihre Clique integriert hat.
Für mich ist "This could be love" ein solider Reihenstart, der einfach total angenehm zu lesen ist und Sommergefühle verströmt. Ich freue mich auf Band zwei der Reihe freue, in dem Laurie im Mittelpunkt steht, und will unbedingt auch noch die Cherry Hill-Reihe der Autorin lesen, da ich so viel Gutes darüber gehört habe. 🍒🙃
Der Schreibstil ist generell einfach so angenehm und flüssig, sodass ich das Buch gar nicht mehr weglegen wollte. Auch das Setting auf Hawaii ist so bildlich und wunderschön beschrieben und ich hatte das Gefühl, selbst dort zu sein.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Profitennisspielerin Louisa, die nach einer Verletzung zu ihrer Patentante Kay reist, um dort wieder ihr Training aufzunehmen. Lou ist sehr ehrgeizig und auch etwas verbissen, aber dennoch eine sehr sympathische Protagonistin. Auch Vince mochte ich von Anfang an, und mir hat das erste Aufeinandertreffen der beiden am Strand bzw. in Vince' Hostel echt gut gefallen – das war echt mal was Anderes. 🙂
Leider ging mir das zwischen den beiden aber viel zu schnell. Die beiden mögen sich, das hat man von Anfang an gespürt, aber sie benehmen sich in der Gegenwart des jeweils Anderen wie pubertierende Teenager anstatt wie junge Erwachsene in ihren Zwanzigern, die beide schon eine Weile auf eigenen Beinen stehen. Das hat mich etwas irritiert hat, genau wie das unnötige Drama im letzten Drittel der Story.
Schade fand ich auch, dass die Freundschaft zwischen Lou und Vince' Schwester Laurie irgendwann einfach nicht mehr vorgekommen ist. Dabei war Laurie diejenige, die Louisa auf Hawaii willkommen geheißen hat und sie in ihre Clique integriert hat.
Für mich ist "This could be love" ein solider Reihenstart, der einfach total angenehm zu lesen ist und Sommergefühle verströmt. Ich freue mich auf Band zwei der Reihe freue, in dem Laurie im Mittelpunkt steht, und will unbedingt auch noch die Cherry Hill-Reihe der Autorin lesen, da ich so viel Gutes darüber gehört habe. 🍒🙃