Wunderbar sommerliches Wohlfühlbuch
Es ist zugegebenermaßen schon eine Weile her, dass ich dieses Buch gelesen habe, daher sind die Erinnerungen mittlerweile etwas verblasst – aber Lilly Lucas hat es mit „This could be Love“ wieder getan: Wenn ich nach einem ihrer Bücher greife, dann erwarte ich ein Wohlfühlbuch mit authentischen Charakteren und einer glaubhaften Liebesgeschichte. Louisa und Vince haben mich nicht enttäuscht!
Zunächst einmal war das Setting einfach fantastisch. Das sommerliche Gefühl von Strand und Meer kam in vollem Umfang bei mir an. Realistischer wäre es nur noch dann gewesen, wenn ich das Buch tatsächlich im Urlaub am Strand gelesen hätte.
Die Spannung zwischen Lou und Vince war praktisch vom ersten Moment an mit Händen zu greifen, dann hat aber ein kleines Missverständnis erst einmal dazwischengefunkt. Ich konnte Vinces Reaktion und Frustration absolut nachvollziehen und fand Louisas Tante und deren Verbissenheit mit der Zeit ermüdend und nicht mehr sonderlich sympathisch. Gleichzeitig wuchs mir Lou und ihr Versuch, überall eine passende Lösung für alle zu finden und "Brücken zu bauen", im Verlaufe der Geschichte immer mehr ans Herz. Auch Vince, hinter dessen zunächst ruppiger Fassade ein echter Good Guy steckt, war der perfekte Love-Interest. Die Chemie zwischen den beiden stimmte und wurde ggf. gerade wegen der anfänglichen Abneigung umso besser.
Profi-Tennis und Liebe lassen sich nicht vereinen? Wenn sich die liebe Tante da mal nicht – mehr oder weniger – geirrt hat (denn ganz so einfach ist es dann ja leider doch wieder nicht).
Fazit: Mein bislang liebstes Setting, weil ich Sommerbücher mit Strand und Meer einfach immer noch am meisten mag. Lou und Vince und auch sämtliche Nebencharaktere waren liebenswürdig und authentisch. Die Tante hätte nach meinem Geschmack etwas früher mit ihren Vorurteilen aufräumen dürfen, das hat sich zu lange gezogen und wurde irgendwann nur noch nervig.
4,5*
Zunächst einmal war das Setting einfach fantastisch. Das sommerliche Gefühl von Strand und Meer kam in vollem Umfang bei mir an. Realistischer wäre es nur noch dann gewesen, wenn ich das Buch tatsächlich im Urlaub am Strand gelesen hätte.
Die Spannung zwischen Lou und Vince war praktisch vom ersten Moment an mit Händen zu greifen, dann hat aber ein kleines Missverständnis erst einmal dazwischengefunkt. Ich konnte Vinces Reaktion und Frustration absolut nachvollziehen und fand Louisas Tante und deren Verbissenheit mit der Zeit ermüdend und nicht mehr sonderlich sympathisch. Gleichzeitig wuchs mir Lou und ihr Versuch, überall eine passende Lösung für alle zu finden und "Brücken zu bauen", im Verlaufe der Geschichte immer mehr ans Herz. Auch Vince, hinter dessen zunächst ruppiger Fassade ein echter Good Guy steckt, war der perfekte Love-Interest. Die Chemie zwischen den beiden stimmte und wurde ggf. gerade wegen der anfänglichen Abneigung umso besser.
Profi-Tennis und Liebe lassen sich nicht vereinen? Wenn sich die liebe Tante da mal nicht – mehr oder weniger – geirrt hat (denn ganz so einfach ist es dann ja leider doch wieder nicht).
Fazit: Mein bislang liebstes Setting, weil ich Sommerbücher mit Strand und Meer einfach immer noch am meisten mag. Lou und Vince und auch sämtliche Nebencharaktere waren liebenswürdig und authentisch. Die Tante hätte nach meinem Geschmack etwas früher mit ihren Vorurteilen aufräumen dürfen, das hat sich zu lange gezogen und wurde irgendwann nur noch nervig.
4,5*