Sommer. Sonne. Strand. Sport.
This could be love von Lilly Lucas konnte mich auch diesmal wieder überzeugen.
Ihr angenehmer flüssiger, lockerer und bildhafter Schreibstil führte uns diesmal auf die paradiesische Insel Hawaii.
Dicht bewaldete Berge, das rauschende Meer das an den Strand rollt, herabstürzende Wasserfälle und natürlich eine Menge heißer Surferboys🤭🤤. Unter anderem auch Vince, den ich sehr schnell ins Herz geschlossen habe und ihn und Lou zusammen sehr shippe.
Mit jeder weiteren Seite verliebte ich mich mehr in die Charaktere und das Setting, das Lilly Lucas sehr authentisch rüber brachte und es sogar so gut beschrieb, dass ich die warme Meeresbrise auf meiner Haut spüren und die salzige und tropische Luft riechen konnte. Am liebsten hätte ich den Ort und Lou und Vince, die ein total süßes Paar zusammen abgeben, nie verlassen.
Das ganze Thema rund um Tennis und der Profiliga fand ich sehr interessant und gut umgesetzt, auch wenn ich ein paar Begriffe nicht kannte und somit nicht ganz so gut verstand. Am meisten gefiel mir jedoch, das gut umgesetzte Thema mit dem surfen.
Ich mochte es auch sehr, dass die ganze Gruppe die man in dem Band bereits kennen und lieben lernte, so oft drin vorkam und das sie sich oft am Strand zum Surfen trafen.
Das Ende kam mir etwas zu plötzlich und die Probleme zwischen den Charakteren war mir persönlich auch etwas zu schnell wieder geklärt. Außerdem darf man nicht zu viel Tiefgang erwarten.
Aber alles in allem ist This could be love trotzdem eine süße und unterhaltsame Geschichte die einfach Spaß gemacht hat beim Lesen und dich in eine wundervolle Welt entfliehen lässt. Die Surferboys sind natürlich ein großer Pluspunkt😂
Ich kann euch das Buch für zwischendurch gerade im Sommer nur empfehlen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es in den weiteren Bänden weitergeht und bin froh dieses Setting und Geschichte noch nicht gehen lassen zu müssen.
This could be love von Lilly Lucas konnte mich auch diesmal wieder überzeugen.
Ihr angenehmer flüssiger, lockerer und bildhafter Schreibstil führte uns diesmal auf die paradiesische Insel Hawaii.
Dicht bewaldete Berge, das rauschende Meer das an den Strand rollt, herabstürzende Wasserfälle und natürlich eine Menge heißer Surferboys🤭🤤. Unter anderem auch Vince, den ich sehr schnell ins Herz geschlossen habe und ihn und Lou zusammen sehr shippe.
Mit jeder weiteren Seite verliebte ich mich mehr in die Charaktere und das Setting, das Lilly Lucas sehr authentisch rüber brachte und es sogar so gut beschrieb, dass ich die warme Meeresbrise auf meiner Haut spüren und die salzige und tropische Luft riechen konnte. Am liebsten hätte ich den Ort und Lou und Vince, die ein total süßes Paar zusammen abgeben, nie verlassen.
Das ganze Thema rund um Tennis und der Profiliga fand ich sehr interessant und gut umgesetzt, auch wenn ich ein paar Begriffe nicht kannte und somit nicht ganz so gut verstand. Am meisten gefiel mir jedoch, das gut umgesetzte Thema mit dem surfen.
Ich mochte es auch sehr, dass die ganze Gruppe die man in dem Band bereits kennen und lieben lernte, so oft drin vorkam und das sie sich oft am Strand zum Surfen trafen.
Das Ende kam mir etwas zu plötzlich und die Probleme zwischen den Charakteren war mir persönlich auch etwas zu schnell wieder geklärt. Außerdem darf man nicht zu viel Tiefgang erwarten.
Aber alles in allem ist This could be love trotzdem eine süße und unterhaltsame Geschichte die einfach Spaß gemacht hat beim Lesen und dich in eine wundervolle Welt entfliehen lässt. Die Surferboys sind natürlich ein großer Pluspunkt😂
Ich kann euch das Buch für zwischendurch gerade im Sommer nur empfehlen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es in den weiteren Bänden weitergeht und bin froh dieses Setting und Geschichte noch nicht gehen lassen zu müssen.