Last (This) Christmas I gave you my heart – oder viel mehr Ode an Weihnachten mit einem Touch Dolly Parton?
Im vergangenen Jahr hat Julia Pelzer mit „Hook me up“ mein absolutes Winterhighlight voller magischer Momente geschaffen. Nachdem sie bereits recht früh in diesem Jahr immer wieder mit einem Nussknacker geteasert hat, woran sie schreibt, war ich schon sehr gespannt, was es mit dem Nussknacker auf sich hat. Und was soll ich sagen? Sie hat wieder gezaubert.
Die Geschichte von Romy Green und Finn Anderson entführt in ein wunderbares Winterwunderland, dass man auch aus einer Schneekugel hätte nehmen können. Braune Augen treffen auf Grün, verletzte Gefühle auf zerbrochene Hoffnungen. Von einer wunderbaren Schneelandschaft, von Schneeballschlachten und Weihnachtsmärkten ist in Norpond Creek alles dabei. Ich glaube daran habe ich mich mitunter am meisten verliebt: in ein unglaublich schönes Setting mit Wintermagie und vielen Gefühlen. Die Schilderungen und Beschreibungen haben mich auch ein wenig in eigene Wintererinnerungen gezogen.
Die Geschichte von Romy und Finn ist eine Second Chance Liebesgeschichte, die einen wirklich mitleiden lässt. Es gab einige Momente, in denen ich Finn am liebsten mit Lebkuchen abgeworfen hätte (Anspielung hier auf seine brillanten Einfälle), aber Romy fand ich richtig toll. Und Finn auch, nicht gleich, aber dann. Mein absoluter Liebling war natürlich der Jack Russel Terrier Barney.
Ich mochte es, wie Julia eine wunderbare Weihnachtsatmosphäre geschafft hat und gleichzeitig noch andere Dinge eingearbeitet hat. Die Musik, Dolly Parton (der Pullover von Romy mit der Inschrift „What would Dolly Parton do?“) und die kleinen Anspielungen auf Taylor Swift und Clara und der Nussknacker. Auch die Literaturliebe von Finn mit den vielen kleinen Anspielungen hat mir richtig gut gefallen und auch wenn ich den Finn am liebsten noch ein wenig zappeln gesehen hätte, hat mir die Dynamik zwischen beiden super gefallen und ganz besonders die kleine Marylou war zuckersüß. Ich habe auch die Anspielungen auf Eugene (insider) und auf die Schneeflocken als Splitter der Schneekönigin (große Liebe von einer Märchenliebhaberin) geliebt. Dieses Buch ist noch so viel mehr als eine Weihnachtsgeschichte und ich kann nur eine absolute Herzensempfehlung aussprechen.
Wer Lust auf eine besonders magische Weihnachtsgeschichte mit einigen besonderen Elementen, wie einer Paintballschlacht und Western Gitarren, hat sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
Die Geschichte von Romy Green und Finn Anderson entführt in ein wunderbares Winterwunderland, dass man auch aus einer Schneekugel hätte nehmen können. Braune Augen treffen auf Grün, verletzte Gefühle auf zerbrochene Hoffnungen. Von einer wunderbaren Schneelandschaft, von Schneeballschlachten und Weihnachtsmärkten ist in Norpond Creek alles dabei. Ich glaube daran habe ich mich mitunter am meisten verliebt: in ein unglaublich schönes Setting mit Wintermagie und vielen Gefühlen. Die Schilderungen und Beschreibungen haben mich auch ein wenig in eigene Wintererinnerungen gezogen.
Die Geschichte von Romy und Finn ist eine Second Chance Liebesgeschichte, die einen wirklich mitleiden lässt. Es gab einige Momente, in denen ich Finn am liebsten mit Lebkuchen abgeworfen hätte (Anspielung hier auf seine brillanten Einfälle), aber Romy fand ich richtig toll. Und Finn auch, nicht gleich, aber dann. Mein absoluter Liebling war natürlich der Jack Russel Terrier Barney.
Ich mochte es, wie Julia eine wunderbare Weihnachtsatmosphäre geschafft hat und gleichzeitig noch andere Dinge eingearbeitet hat. Die Musik, Dolly Parton (der Pullover von Romy mit der Inschrift „What would Dolly Parton do?“) und die kleinen Anspielungen auf Taylor Swift und Clara und der Nussknacker. Auch die Literaturliebe von Finn mit den vielen kleinen Anspielungen hat mir richtig gut gefallen und auch wenn ich den Finn am liebsten noch ein wenig zappeln gesehen hätte, hat mir die Dynamik zwischen beiden super gefallen und ganz besonders die kleine Marylou war zuckersüß. Ich habe auch die Anspielungen auf Eugene (insider) und auf die Schneeflocken als Splitter der Schneekönigin (große Liebe von einer Märchenliebhaberin) geliebt. Dieses Buch ist noch so viel mehr als eine Weihnachtsgeschichte und ich kann nur eine absolute Herzensempfehlung aussprechen.
Wer Lust auf eine besonders magische Weihnachtsgeschichte mit einigen besonderen Elementen, wie einer Paintballschlacht und Western Gitarren, hat sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.