In "This (last) Christmas" geht es um Romy, die über die Weihnachtsfeiertage Ihre Familie in Norpond Creek besuchen fährt. Womit Sie jedoch überhaupt nicht gerechnet hat ist, dass Sie dort Ihrem Exfreund Finn über den Weg läuft. Immerhin hat Sie von Ihm seit der Trennung von vor drei Jahren nichts mehr gehört. Doch ihm in einer Kleinstadt aus dem Weg zu gehen scheint schier unmöglich zu sein.
"This (Last) Christmas" ist das erste Buch das ich bisher von Julia Pelzer gelesen habe und obwohl mir der Schreibstil von Ihr zusagt, konnte mich die Protagonistin leider nicht von sich überzeugen. Sie war mir nicht Stimmig genug. Ihre Charakterzüge haben nicht zu Ihren Wünschen/Handlungen gepasst. Ich hätte Sie zu gerne geschüttelt und mir gewünscht, dass Sie Ihre wahren Gefühle und Gedanken Finn gegenüber offenbart und Klartext mit ihm redet. Aber leider hatte ich eher das Gefühl, dass um eine wirkliche Aussprache herumgeschlichen wurde.
Mit Finn wurde ich leider auch nicht warm. Seine Beweggründe von damals sind zwar stellenweise nachvollziehbar, aber trotzdem macht es die Art und Weise wie er es gemacht hat nicht weniger ätzend.
Auch wenn mir die Protagonisten und die Handlung (Second Chance Trope) nicht so zusagen konnte, hat mir das Setting dafür umso mehr gefallen. Norpond Creek wurde als dieses kleine, malerische Städtchen beschrieben in dem Jeder jeden kennt und sich untereinander geholfen wird. Es gibt diese verrückten Traditionen und Wettbewerbe und das weihnachtliche Ambiente war einfach super cozy beschrieben und dadurch hat man sich direkt wohl gefühlt. Weihnachtsstimmung wurde auf jeden Fall vermittelt.
Fazit:
Auch wenn Second Chance für mich leider nichts ist, kann ich mir dennoch vorstellen, dass dieses Buch viele Leser*innen begeistern und in seinen Bann ziehen kann. Wer also auf der Suche nach einem weihnachtlichen Buch mit Second Chance Trope ist, wird hier definitiv fündig.
"This (Last) Christmas" ist das erste Buch das ich bisher von Julia Pelzer gelesen habe und obwohl mir der Schreibstil von Ihr zusagt, konnte mich die Protagonistin leider nicht von sich überzeugen. Sie war mir nicht Stimmig genug. Ihre Charakterzüge haben nicht zu Ihren Wünschen/Handlungen gepasst. Ich hätte Sie zu gerne geschüttelt und mir gewünscht, dass Sie Ihre wahren Gefühle und Gedanken Finn gegenüber offenbart und Klartext mit ihm redet. Aber leider hatte ich eher das Gefühl, dass um eine wirkliche Aussprache herumgeschlichen wurde.
Mit Finn wurde ich leider auch nicht warm. Seine Beweggründe von damals sind zwar stellenweise nachvollziehbar, aber trotzdem macht es die Art und Weise wie er es gemacht hat nicht weniger ätzend.
Auch wenn mir die Protagonisten und die Handlung (Second Chance Trope) nicht so zusagen konnte, hat mir das Setting dafür umso mehr gefallen. Norpond Creek wurde als dieses kleine, malerische Städtchen beschrieben in dem Jeder jeden kennt und sich untereinander geholfen wird. Es gibt diese verrückten Traditionen und Wettbewerbe und das weihnachtliche Ambiente war einfach super cozy beschrieben und dadurch hat man sich direkt wohl gefühlt. Weihnachtsstimmung wurde auf jeden Fall vermittelt.
Fazit:
Auch wenn Second Chance für mich leider nichts ist, kann ich mir dennoch vorstellen, dass dieses Buch viele Leser*innen begeistern und in seinen Bann ziehen kann. Wer also auf der Suche nach einem weihnachtlichen Buch mit Second Chance Trope ist, wird hier definitiv fündig.