Tausend Fragen bleiben zurück.
Ich bin ehrlich gesagt noch ein wenig atemlos. Wer Geschichten liebt, in denen hinter der glitzernden Fassade der Reichen und Schönen dunkle Geheimnisse lauern, sollte dieses Buch definitiv auf die Merkliste setzen.
Die Geschichte beginnt mit einem harten Kontrast. Wir lernen Calla kennen, die scheinbar aus einem Leben voller Schmerz geflohen ist. Doch die Vergangenheit lässt sie nicht los: Ein Brief taucht auf, der sie zurück in die Welt der „Blackwood Seven“ zieht – eine Gruppe privilegierter Jugendlicher, zu der sie einst gehörte. Es geht um Verrat, ein dunkles Geheimnis, das jahrelang unter Verschluss gehalten wurde, und die Frage: Was passierte wirklich in jener Nacht, die alles veränderte?
Was mich an der Leseprobe besonders gepackt hat:
Lexi Ryan schafft es sofort, eine beklemmende und zugleich faszinierende Stimmung aufzubauen. Man spürt Callas Angst förmlich, während sie versucht, ihr neues, bescheidenes Leben zu schützen, nur um festzustellen, dass man vor seiner Herkunft nicht weglaufen kann.
Die Autorin arbeitet mit Andeutungen. Man weiß noch nicht genau, was damals passiert ist, aber die Dynamik zwischen den Charakteren – vor allem Callas Zerrissenheit gegenüber ihrer alten Clique – ist sofort greifbar. Es fühlt sich an wie ein modernes „Pretty Little Liars“ mit einer deutlich düstereren Note.
Calla wirkt nicht wie das typische Opfer. Sie ist gezeichnet, aber wachsam. Ihre Beobachtungen über die Oberflächlichkeit ihrer alten Welt sind scharf und machen sie als Charakter sehr authentisch.
Die Leseprobe macht genau das, was sie soll: Sie lässt einen mit tausend Fragen zurück. Wer hat den Brief geschickt? Wer aus der Gruppe lügt? Und vor allem: Wer wird diese Geschichte am Ende überleben? Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel enden mit perfekten Hooks, und der Vibe aus Geheimnissen und verbotenen Gefühlen ist absolut mitreißend.
Die Geschichte beginnt mit einem harten Kontrast. Wir lernen Calla kennen, die scheinbar aus einem Leben voller Schmerz geflohen ist. Doch die Vergangenheit lässt sie nicht los: Ein Brief taucht auf, der sie zurück in die Welt der „Blackwood Seven“ zieht – eine Gruppe privilegierter Jugendlicher, zu der sie einst gehörte. Es geht um Verrat, ein dunkles Geheimnis, das jahrelang unter Verschluss gehalten wurde, und die Frage: Was passierte wirklich in jener Nacht, die alles veränderte?
Was mich an der Leseprobe besonders gepackt hat:
Lexi Ryan schafft es sofort, eine beklemmende und zugleich faszinierende Stimmung aufzubauen. Man spürt Callas Angst förmlich, während sie versucht, ihr neues, bescheidenes Leben zu schützen, nur um festzustellen, dass man vor seiner Herkunft nicht weglaufen kann.
Die Autorin arbeitet mit Andeutungen. Man weiß noch nicht genau, was damals passiert ist, aber die Dynamik zwischen den Charakteren – vor allem Callas Zerrissenheit gegenüber ihrer alten Clique – ist sofort greifbar. Es fühlt sich an wie ein modernes „Pretty Little Liars“ mit einer deutlich düstereren Note.
Calla wirkt nicht wie das typische Opfer. Sie ist gezeichnet, aber wachsam. Ihre Beobachtungen über die Oberflächlichkeit ihrer alten Welt sind scharf und machen sie als Charakter sehr authentisch.
Die Leseprobe macht genau das, was sie soll: Sie lässt einen mit tausend Fragen zurück. Wer hat den Brief geschickt? Wer aus der Gruppe lügt? Und vor allem: Wer wird diese Geschichte am Ende überleben? Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel enden mit perfekten Hooks, und der Vibe aus Geheimnissen und verbotenen Gefühlen ist absolut mitreißend.