Gut, aber ungeschliffen
Ich habe zusätzlich zur deutschen Übersetzung in die englische Originalversion hineingeschmökert und kann sagen, dass die Übersetzung sehr gut scheint und der Schreibstil sehr angenehm zu lesen war. Das Buch wird aus den vier Perspektiven der Hauptcharaktere erzählt, wodurch man einen noch genaueren Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten bekommt.
Ich fand die Hintergrundgeschichten von Eli, Riven und Cole waren gut ausgebaut, genauso wie die Darstellung ihrer verschiedenen Charakterzüge. Obwohl es gleich drei männliche Hauptcharaktere gab, hatte man nicht das Gefühl, dass einer von ihnen in der Geschichte unterging. Die traumatische Hintergrundgeschichte, der Protagonistin Daisy, wurde im Laufe der Geschichte erzählt und Daisy’s Handlungen und Reaktionen können besser verstanden werden.
Die Beziehung zwischen Eli, Riven und Daisy nimmt sehr schnell Gestalt an, während Cole sich länger zurückhält, was aber zu seinem Charakter passt. Die Chemie zwischen den Protagonisten passt. Bei diesem Buch muss man gleich wissen, dass ein großer Fokus auf dem Spice liegt, trotzdem finde ich auch, dass die Entwicklung der Liebesbeziehung nicht zu kurz kommt.
Die erste Hälfte des Buches war ziemlich fast-paced, aber nach ungefähr der Hälfte des Buches hat sich die Geschichte länger gezogen. Das vorletzte Kapitel, hier treffen die Männer auf Daisy’s Eltern, war unangenehm zu lesen und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin versucht hat zu viele Dinge und Themen gleichzeitig zu behandeln.
Da ich in Schweden lebe, kann ich sagen, dass einige beschriebenen Dinge über die Schweden und ihr Land nicht so realistisch sind, zum Beispiel die Namen der männlichen Protagonisten gibt es kaum bzw. gar nicht wirklich.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Geschichte und Charaktere gut gefallen haben, aber dass das Buch zum Ende hinweg doch etwas lang und ungeschliffen gewirkt hat. Daher 3,5 Sterne!
Ich fand die Hintergrundgeschichten von Eli, Riven und Cole waren gut ausgebaut, genauso wie die Darstellung ihrer verschiedenen Charakterzüge. Obwohl es gleich drei männliche Hauptcharaktere gab, hatte man nicht das Gefühl, dass einer von ihnen in der Geschichte unterging. Die traumatische Hintergrundgeschichte, der Protagonistin Daisy, wurde im Laufe der Geschichte erzählt und Daisy’s Handlungen und Reaktionen können besser verstanden werden.
Die Beziehung zwischen Eli, Riven und Daisy nimmt sehr schnell Gestalt an, während Cole sich länger zurückhält, was aber zu seinem Charakter passt. Die Chemie zwischen den Protagonisten passt. Bei diesem Buch muss man gleich wissen, dass ein großer Fokus auf dem Spice liegt, trotzdem finde ich auch, dass die Entwicklung der Liebesbeziehung nicht zu kurz kommt.
Die erste Hälfte des Buches war ziemlich fast-paced, aber nach ungefähr der Hälfte des Buches hat sich die Geschichte länger gezogen. Das vorletzte Kapitel, hier treffen die Männer auf Daisy’s Eltern, war unangenehm zu lesen und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin versucht hat zu viele Dinge und Themen gleichzeitig zu behandeln.
Da ich in Schweden lebe, kann ich sagen, dass einige beschriebenen Dinge über die Schweden und ihr Land nicht so realistisch sind, zum Beispiel die Namen der männlichen Protagonisten gibt es kaum bzw. gar nicht wirklich.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Geschichte und Charaktere gut gefallen haben, aber dass das Buch zum Ende hinweg doch etwas lang und ungeschliffen gewirkt hat. Daher 3,5 Sterne!