Gut, aber doch eher leichte Kost

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ani ka Avatar

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Thug ist in allen Dingen ungebunden und betreibt einen blühenden Drogenhandel und Frauengeschichten hat er viele, aber keine geht ihm wirklich unter die Haut. Eines Tages läuft ihm eine geheimnissvolle Frau über den Weg, die ihn nicht mehr loslässt. Wer ist diese Frau und warum hat sie es auf seine Drogen und seinen Bezirk abgesehen? Ein Katz- und Mausspiel mit viel nackter Haut beginnt.

Das Buch ist wie die anderen Teile schon, wieder locker leichte Kost und gut zu lesen. Manchmal ist es ganz schön vorhersehbar, was passieren wird.

Der Schreibstil gefällt mir gut und Witz und Charme, aber auch große Gefühle kommen nicht zu kurz. Es wird oft der Bezug zu Buch eins der Reihe genommen, was aber der Handlung nicht wehtut.