Bergman lässt grüßen
Kälte, viel Schnee und eine streng religiöse Gemeinschaft im 21. Jahrhundert: Sten führt ihre Leser ins Ingmar Bergman-Land. Auch bei der Figurenzeichnung wird mit Klischees nicht gespart, dafür gibt es betuliche psychologische Erklärungen, die wohl nicht einmal ein Kriminovize braucht. Nach der Leseprobe muss ich nicht wissen, wie die Geschichte weitergeht.