Nachdem der erste Band „Kalt und still“ ein unerwartetes Krimi Highlight letztes Jahr war, freue ich mich nun umso mehr auf den zweiten Teil! Und es geht auch direkt spannend los. Bereits im ersten Kapitel erleben wir hautnah mit, wie die nächste Leiche gefunden wird.
Im Verlauf zeigt sich, dass hier auch mit mehreren Perspektiven und Zeitebenen gearbeitet wird. Wie hängt der neue Fall mit Rebecka, dem streng gläubig aufgewachsenen Mädchen mit verzweifeltem Kinderwunsch und der dramatischen Vergangenheit rund um Ermittlerin Hanna Ahlander zusammen? Die beginnende Ermittlung hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Viveca Sten hat einen unglaublich guten Schreibstil, dass die bedrückende Atmosphäre und die unterschwellige Spannung richtig realistisch rüberkommt.
Zudem finde ich auch hier das Cover richtig gut gelungen! Es ruft förmlich nach nordischem Krimi und lässt mich eine spannende Geschichte in der eisigen Kälte erwarten.
Im Verlauf zeigt sich, dass hier auch mit mehreren Perspektiven und Zeitebenen gearbeitet wird. Wie hängt der neue Fall mit Rebecka, dem streng gläubig aufgewachsenen Mädchen mit verzweifeltem Kinderwunsch und der dramatischen Vergangenheit rund um Ermittlerin Hanna Ahlander zusammen? Die beginnende Ermittlung hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Viveca Sten hat einen unglaublich guten Schreibstil, dass die bedrückende Atmosphäre und die unterschwellige Spannung richtig realistisch rüberkommt.
Zudem finde ich auch hier das Cover richtig gut gelungen! Es ruft förmlich nach nordischem Krimi und lässt mich eine spannende Geschichte in der eisigen Kälte erwarten.