Klingt wieder genauso spannend, wie Band 1

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tinstamp Avatar

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Das Cover des zweiten Bandes rund um Hanna Ahlander passt perfekt zum Reihenauftakt. Der Krimi spielt wieder im Winter, im klirrendkalten Norden Schwedens.
Viveca Sten beschreibt vorallem die Landschaft und die Atmosphäre sehr bildhaft. Man beginnt schnell zu frieren beim Lesen ;) Von Beginn an ist man direkt im Geschehen.
Die Kapitel sind kurz gehalten und erwecken den Wunsch noch schnell eine weiteres zu lesen. Die Rückblicke ins Jahr 2012 haben mir Gänsehaut bereitet. Eine Sekte, die ziemlich streng gegenüber ihren Mitgliedern zu sein scheint. Die 19jährige Rebecka erschient mir wie ein Kind und ncht wie ein junge Frau.

Hanna und Daniel gefallen mir als Ermittlerpaar. Dass sie so schnell wieder einen Mordfall haben, gefällt beiden nicht. Und der tote Exrennschifahrer ist sicher gut für Presserummel!
Mich hat die Leseprobe schon nach kurzer Zeit völlig mitgerissen un d natürlich möchte ich auch den Folgeband um Hanna und Daniel lesen. Vorlalem die Abschnitte rund um diese Sekte machen mir Gänsehaut und haben mein Interesse ganz besonders geweckt.