Diese spannende Story zieht einen direkt wieder in den Bann!

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Viveca Sten beherrscht die Kunst spannende und mitreißende Krimis zu schreiben. Schon den ersten Fall von Hanna Ahlander (Kalt und still) habe ich verschlungen und auch Tief im Schatten zieht mich sofort wieder in den Bann.

Es gibt einen brutalen Mord, Ermittler und Angehörige mit denen man mitfühlt und eine sehr sympathische Hanna Ahlander, die für Gerechtigkeit einsteht und dafür ihren Job in Stockholm verloren hat und nach Äre versetzt wurde. Sie und ihr Kollege Daniel stehen unter enormem Druck, was sich zulasten von Daniels Familienleben auswirkt.

Sehr spannend ist auch der zweite Erzählstrang, der von einer jungen Frau in einer sektenartigen Kirchengemeinschaft erzählt.

Das Cover ist ähnlich gestaltet wie das erste, mit hohem Wiedererkennungswert. Schön ist die rote Schrift auf dem Weiß des Schnees.

Ich möchte nicht zu sehr auf den Inhalt eingehen, um nicht zu spoilern. Dieser Roman ist flüssig zu lesen, man glaubt immer wieder den Mörder zu kennen und es gibt mehrere Tote. Ich gebe eine Leseempfehlung ab!